Direkt zum Inhalt
A (28) | B (52) | C (5) | D (19) | E (22) | F (34) | G (30) | H (14) | I (12) | J (2) | K (34) | L (17) | M (22) | N (20) | O (7) | P (14) | Q (1) | R (24) | S (32) | T (22) | U (8) | V (15) | W (23) | X (1) | Z (7)

Was versteht man unter Core Plus?

Inhaltsverzeichnis

Core Plus

Im Rahmen des Portfoliomanagements werden Immobilienanlagen in einzelne Risikoklassen eingeteilt. Diese lauten „Core“, „Core Plus“, „Value Added“ und „Opportunistic".

Die „Core Plus“-Risikoklasse repräsentiert nach „Core“-Anlagen die nächsthöhere Anlageform nach Risikogesichtspunkten. Objekte weisen ein moderates Risikoprofil bei ebenfalls niedrigeren Renditeerwartungen auf. Dies bedeutet einen geringen Modernisierungsbedarf und vereinzelte Leerstände. Im Gegensatz zu „Core“-Immobilien ergeben sich hierdurch Entwicklungspotenziale, welche durch Neuvermietung (bei beispielsweise kürzeren Mietlaufzeiten) und leichte Modernisierungen gehoben werden können. „Core Plus“-Objekte befinden sich in der Regel nicht in 1A-Lagen von Top-7-Städten, die Bonität der Mieter ist im Vergleich zu „Core“-Mietern schlechter.

Dieser Expertenartikel wurde mit großer Sorgfalt von der Immoportal.com Redaktion geprüft. Unser Anspruch ist es, fachlich fundiertes Wissen zu veröffentlichen. Dennoch kann es sein, dass inhaltliche Fehler nicht entdeckt wurden oder der Inhalt nicht mehr dem aktuellen Gesetzesstand entspricht. Finden Sie Fehler, freuen wir uns, wenn Sie uns Bescheid geben. Wir werden die Informationen dann umgehend berichtigen.
Zurück zum Anfang