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Ratgeber Garten (1/3): Der richtige Baum- und Strauchschnitt

Inhaltsverzeichnis

Gesetzliche Regelungen zum Schnitt von Gehölzen

Wer Gehölze wie Bäume und Sträucher in seinem Garten stehen hat, muss bei der Pflege ein paar Regeln beachten:

  • die Verkehrssicherungspflicht
  • das Bundesnaturschutzgesetz
  • die örtlichen Ruhezeiten

Die Verkehrssicherungspflicht zur Schadensprävention

Paragraf 823 Absatz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) besagt:

Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.”

Daraus folgt die sogenannte Verkehrssicherungspflicht. Sie verpflichtet jeden Grundstückseigentümer, für den verkehrssicheren Zustand von Baum- und Gehölzbestand zu sorgen muss und Schäden durch Bäume beziehungsweise Gehölz an Personen oder Sachen zu verhindern. 

Um der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen, sollten Sie regelmäßig die Standsicherheit der Bäume auf Ihrem Grundstück von einem Fachmann (Baumgutachter) prüfen lassen und mögliches Totholz entfernen. 

Das Bundesnaturschutzgesetz zum Schutz der Tiere

Das Bundesnaturschutzgesetz BnatSchG legt grundsätzlich fest, dass ein starker Rückschnitt nur in den Wintermonaten gemacht werden sollte, um brütende Vögel zu schützen. Dazu gibt es folgende Paragrafen im Bundesnaturschutzgesetz:

Paragraf 39 Absatz 5 Satz 1 Nummer 2 BnatSchG

Es ist verboten, (…) Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen, (...)

Paragraf 69 Absatz 3 Nummer 13 BnatSchG

Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig (…) entgegen § 39 Absatz 5 Satz 1 Nummer 2 einen Baum, eine Hecke, einen lebenden Zaun, ein Gebüsch oder ein anderes Gehölz abschneidet, auf den Stock setzt oder beseitigt, (…).

Die örtlichen Ruhezeiten für ein harmonisches Miteinander

Tiere sowie Menschen können sich gleichermaßen davon gestört fühlen, wenn Sie Bäume, Büsche und Hecken auf Ihrem Grundstück zurückschneiden. Um nachbarschaftlichen Streit zu vermeiden, sollten Sie deshalb die örtlichen Ruhezeiten bewahren. Diese sind in der Gemeinde- oder Stadtverordnung nachschlagbar.

Hinweis Für Gewerbetreibende gibt es teilweise Ausnahmen bei den Ruhezeiten. Diese stehen ebenfalls in der Gemeinde- oder Stadtverordnung.

Vorbereitung Gehölzschnitt – so vermeiden Sie Fehler

Bäume, Büsche und Sträucher benötigen Pflege, wie das fachgerechte Schneiden zum richtigen Zeitpunkt zählt. Fehler hierbei können zu Schäden, Infektionen und Krankheiten führen. 

Es ist deshalb wichtig, die Schneidearbeit gut vorzubereiten:

1. Schnittart festlegen
Beim Schnitt wird unterschieden in

  • Formschnitt, 
  • Erziehungsschnitt, 
  • Erhaltungsschnitt,
  • und Verjüngungsschnitt.
Hinweis Beim Formschnitt werden lediglich die herausragenden Äste korrigiert. Der Formschnitt von Hecken ist auch zwischen März und September erlaubt. Achten Sie jedoch darauf, dass keine Frostgefahr besteht, sonst entstehen Frostschäden.

2. Zu entfernende Zweige auswählen
Die richtige Auswahl der Zweige ist sehr wichtig, um dauerhafte Schädigungen zu vermeiden. Sie sollten die Folgen der jeweiligen Schnittmaßnahme für die Pflanze kennen oder einen Fachmann hinzuziehen.

3. Werkzeug auswählen und vorbereiten
Achten Sie beim Werkzeug immer darauf, dass es sauber, geschliffen, geschmiert und rostfrei ist. Ansonsten werden die Schnittstellen unsauber und es besteht die Gefahr, dass die Pflanze erkrankt oder gar eingeht.

Welches Schneidewerkzeug Sie verwenden, hängt vom Schnitt ab, den Sie durchführen möchten, von der Dicke der Äste und der Höhe, in der Sie schneiden müssen.

Zwei der gängigsten Astscheren sind die Amboss-Schere und die Bypass-Schere, der Unterschied liegt in der Schneidetechnik:

  • Amboss-Schere: Das Messer drückt den Ast auf das feststehende Gegenstück – den Amboss. Die Amboss-Schere eignet sich vorwiegend für dünnere Äste.
  • Bypass-Schere: Beide Klingen schneiden gleichzeitig in den Ast, sodass wenig Kraft aufgewendet werden muss. Die Bypass-Schere eignet sich also gut für dickere Äste.

Wenn Sie in großer Höhe schneiden müssen, eignet sich eine Schneidgiraffe. Sie kann ausgezogen werden, sodass Sie keine Leiter benötigen und sicherer arbeiten können. Die Stahlfeder und die Zugkette an der Schneidgiraffe sorgen dafür, dass Sie ohne großen Kraftaufwand schneiden können. 

Tipp Astscheren mit besonders langen oder verzahnten Hebeln erhöhen die Kraftübersetzung zusätzlich und machen das Schneiden noch leichter.

Welche Schnittarten gibt es für Bäume und Sträucher?

Erziehungsschnitt – auch Aufbauschnitt genannt
In den ersten Jahren werden durch den Erziehungschnitt das Wachstum und die Form von Zier- und Obstgehölzen festgelegt:

  • Bei Obstbäumen sind die ersten zehn bis 15 Jahre für den Aufbau einer stabilen Kronenform ausschlaggebend. 
  • Bei Beerensträuchern erfolgt durch den Aufbauschnitt die Erziehung als Busch oder Spindel, am Spalier oder Rankgerüst, als Hoch- oder Fußstämmchen. 
  • Bei immergrüne Laubsträucher und Koniferen dient der Erziehungsschnitt dem Aufbau zur dichten Hecke mit Sichtschutzfaktor.

Bei den meisten Blütensträuchern ist kein Erziehungsschnitt notwendig, da sie von selbst eine harmonische Silhouette bilden. Nur wenn sie in einen Kübel oder einen kleinen Garten gepflanzt wurden, ist es ratsam, die Anzahl der Gerüsttriebe mittels Aufbauschnitt zu beschränken.

Tipp Es gibt gibt ausgeprägt schnittverträgliche Blütengehölze, die sich gut für die Erziehung zum Hochstämmchen eignen, wie zum Beispiel die Rispenhortensie.

Erhaltungsschnitt – auch Auslichtungsschnitt genannt
Um lange Freude an Ihren Sträuchern und Bäumen zu haben, ist ein regelmäßiger Auslichtungsschnitt notwendig, damit sie nicht frühzeitig Vergreisen – zum Beispiel keine Blüten mehr bilden und gute Obsterträge ausbleiben. 

Bei Blütensträuchern ist es aussreichend, regelmäßig abgestorbene, kümmerliche und nach innen gerichtete Bodentriebe am Ansatz abzuschneiden. Ähnliches gilt für die Krone von Laubbäumen. 

Fruchtholzschnitt – der Erhaltungsschnitt für Obstgehölz
Bei Obstbäumen und Beerensträuchern dient der Erhaltungs- oder Auslichtungsschnitt zusätzlich dazu, abgetragene Fruchttriebe zu entfernen und damit junges Fruchtholz zu fördern. 

Hinweis: Ergänzend zum Erhaltungsschnitt gibt es den Ableitungsschnitt. Dabei werden zu lange Triebe bis auf eine jüngere Verzweigung zurückgeschnitten. Das Gehölz wird dadurch verschlankt, ohne verstümmelt zu werden. Diese Schnittweise empfiehlt sich besonders bei langsam wachsenden und schnittempfindlichen Pflanzen. 

Formschnitt – der Sonderfall des Erhaltungsschnittes
Beim Formschnitt werden Sträucher und Bäume in eine künstlerische Gestalt gebracht. Besonders dafür geeignet sind immergrüne Laubsträucher wie der Buchsbaum. Die Formen können entweder freihändig oder mithilfe einer Schablone umgesetzt werden.

Verjüngungsschnitt – der radikale Auslichtungsschnitt
Mit einem radikalen Verjüngungsschnitt können vernachlässige Sträucher und Bäume revitalisiert werden. Bei Sträuchern wird dabei das Totholz komplett entfernt und die verbliebenen Triebe auf zehn bis 30 Zentimeter zurückgeschnitten werden. Kronen von Laubbäumen und Kernobstbäumen wiederum werden durch das starke Einkürzen der Leitäste verjüngt. 

Achtung! Pflanzen reagieren sehr unterschiedlich auf den Verjüngungsschnitt. Informieren Sie sich deshalb ausführlich darüber, wie Sie Ihren Strauch oder Baum artgerecht verjüngen können, bevor Sie beginnen zu schneiden.

Wann sollten Obstbäume geschnitten werden?

Der richtige Zeitpunkt für das Schneiden von Obstbäumen hängt vor allem von zwei Faktoren ab:  der Schnittart (Form-, Erziehungs-, Erhaltungs- oder Verjüngungsschnitt) und der Obstsorte. Für den Großteil der Obstbäume jedoch gilt, dass einmal im Winter und einmal im Sommer geschnitten werden soll. So kann der Ernteertrag gesteigert werden. Der Schnitt im Sommer bremst das Wachstum, der Winterschnitt regt das Wachstum an.

Der Winterschnitt von Obstbäumen

Der Winterschnitt zwischen November und April gilt bei den meisten Obstbäumen als Hauptschnitt im Jahr – zum Beispiel bei Birne, Apfel und Quitte. Durch den Hauptschnitt wird das Kernobst verjüngt und in Form gebracht. Im Regelfall kann der Winterschnitt auch bei Frost erfolgen, da Obstbäume normalerweise weniger anfällig sind als andere Pflanzen. Die Temperatur sollte allerdings über minus vier Grad Celsius liegen – am besten bietet sich ein wärmerer Tag im Spätwinter an. Zu diesem Zeitpunkt – zwischen Februar und März – befinden sich die Obstbäume noch in der Winterruhe, jedoch setzt die Wachstumsphase und damit auch die Wundheilung jedoch bald wieder ein.

Folgendes ist beim Winterschnitt von Obstbäumen zu beachten:

  1. Schneiden Sie nicht zu spät, das führt zu Ernteverlust, da der Baum dann nicht mehr richtig austreibt. Der beste Zeitpunkt ist zwischen Februar und März.
  2. Entfernen Sie sich überkreuzende Äste.
  3. Schneiden Sie alte Äste zurück, die schon oft getragen haben.
  4. Entfernen Sie Totholz.
  5. Lassen Sie junge Triebe aus den Vorjahren stehen – es sei denn, sie stören.
  6. In der Regel tragen Obstbäume an Ästen, die fünf Jahre alt sind.
Hinweis Sie können Obstbäume auch an frostigen Tagen schneiden. Das Holz kann bei geringen Temperaturen jedoch sehr spröde werden. Achten Sie darauf, dass die geschnittenen Triebe nicht einreißen oder abbrechen, denn an Rissen und Bruchstellen können Pilze oder Bakterien leichter eindringen und dem Baum schaden, als in glatte Schnittstellen.

Der Sommerschnitt von Obstbäumen

Der Sommerschnitt ist der Folgeschnitt und wird zwischen Juli und August durchgeführt. Er dient vor allem dazu, das Wachstum der starkwüchsigen Obstbäume einzudämmen und somit den Ernteertrag zu steigern. Denn Bäume, die viele neue Triebe bilden, stecken mehr Energie in das Wachstum als in die Blüte.

Hinweis Ausnahmen beim Sommerschnitt bilden die Kirsch- und Pfirsichbäume. Hier gelten andere Zeiten.

Folgendes ist beim Sommerschnitt von Obstbäumen zu beachten:

  1. Entfernen Sie Wasserschosse, also steil aufragende Triebe. Denn um Saft steil nach oben zu pumpen, muss der Baum viel Kraft aufwenden, weshalb Wasserschosse keine Früchte tragen.
  2. Entfernen Sie beim Sommerschnitt dicht und steil stehende Äste ganz. So kommt mehr Sonne an die Früchte, diese können schneller reifen und werden geschmacksintensiver. Außerdem kann eine lichte Krone nach einem Regen wieder schneller trocknen, sodass sich die Gefahr einer Pilzerkrankung verringert. Ebenso heilen bei einer lichten Krone die Schnittwunden schneller, da mehr Wärme an sie herankommt.
  3. Führen Sie den Sommerschnitt nicht vor Ende Juli durch, sondern am besten im August. Dann ist in der Regel das Triebwachstum abgeschlossen. Wenn der Baum zu früh geschnitten wird, treibt er noch einmal aus, die späten Triebe reifen nicht mehr zum Winter aus, sind deshalb schadanfälliger und der ganze Baum kann von Krankheiten befallen werden.
  4. Führen Sie den Sommerschnitt an einem bedeckten und trockenen Tag durch. Zu viel Sonne schadet den freigelegten Früchten und Schnittstellen, sie können einen Sonnenbrand erleiden, die Früchte beginnen zu faulen und die Schnittstellen trocknen zu schnell aus. Das schadet dem Baum. Bei Regen wiederum gelangt Nässe in die Schnittstellen, was beispielsweise zu Pilzbildung führen kann.
Achtung! Junge Obstbäume, die noch in der Aufbauphase sind, sollten keinen Sommerschnitt erhalten.

Müssen Nadelbäume auch geschnitten werden?

Insbesondere schnell wachsende Nadelbäume, wie Fichten und Tannen können schon nach einigen Jahren bis zu 40 Meter hoch werden. Das kann je nach Standort im Garten zu großen Problemen führen. Dennoch teilen sich bei der Frage, ob Nadelbäume zurückgeschnitten werden sollten oder nicht, die Meinungen. 

In der Regel gilt das Kürzen der Baumspitze nicht als geeignet Lösung dafür, den Baumwuchs zu begrenzen. Das hat mehrere Gründe:

  1. der Baum wird optisch negativ beeinträchtigt, denn wird der Mitteltrieb gekappt, entwickelt sich ein Seitentrieb zum neuen Mitteltrieb und der Baum bekommt optisch einen Knick
  2. der Baum treibt umso stärker aus und kann in kurzer Zeit wieder genauso hoch oder sogar noch höher werden zuvor
  3. die neue Krone wird meist durch mehrere Leitäste gebildet, wodurch der Baum häufig instabil wird
  4. die so neu gebildete Spitze wiegt deutlich mehr und bricht deshalb leicht

Außer beim Schnitt zur Höhenbegrenzung ist auch bei anderen Schnittarten von Nadelgehölz Vorsicht gefragt. Da Nadelhölzer keine sogenannten schlafenden Augen haben, treiben sie auch nicht wieder aus, wenn zu stark eingekürzt wurden. Zuwäschse entwickeln sich nur an den Triebspitzen, sodass nur bis ins grüne Holz geschnitten werden darf. Ein zu drastisches Zurückschneiden führt zu Lücken, die nicht wieder zuwachsen.

Anlass dafür, einen Nadelbaum doch zu schneiden, kann sein:

  • starker Befall des Nadelbaumes durch Krankheiten oder Schädlinge
  • beschädigte Äste, die abgeknickt, vertrocknet, abgestorben oder erfroren sind entfernen, um Krankheiten vorzubeugen
  • auslichten – Achtung, nicht übertreiben, da an dieser Stelle meist keine neuen Triebe wachsen
  • Beschwerden des Nachbarn – jedoch nur, wenn der Nachbar vor den Bäumen da war; ansonsten muss er die Nadelbäume akzeptieren
Tipp Da es beim Rückschnitt dieser Gehölze so leicht zu Schäden kommen kann, sollten Sie damit nicht zu lange warten. Schneiden Sie am besten, wenn das Gehölz noch jung ist; bei älteren Gehölzen kann nicht mehr viel korrigierend geschnitten werden, ohne unansehnliche Lücken zu riskieren. Ebenfalls zu beachten ist der Zeitpunkt für den Schnitt: am besten ab Ende Juli.

Ausnahme bei den Schnittregeln für Nadelhölzern bilden die Eiben. Sie sind sehr robust und werden auch nach einem starken Rückschnitt wieder austreiben – egal wie alt sie sind. Auch die Kiefer kann im Vergleich zu anderen Nadelbäumen gut im Wuchs begrenzt werden. Dazu sollten Sie alle zwei Jahre die kerzenförmigen Neutriebe etwa um ein Drittel kürzen.

Wann sollten Laubbäume zurückgeschnitten werden?

Es gibt Laubbäume, die gar nicht geschnitten werden müssen. Die Art und Weise sowie der Zeitpunkt des Rückschnitts von Laubbäumen hängt also von der Baumsorte ab. Grundsätzlich sollten Schnittmaßnahmen bei Laubbäumen in der Zeit der Vegetationsruhe durchgeführt werden. Es gibt jedoch auch einige Laubbaumarten, die nach einem Rückschnitt im ausgehenden Winter viel Blutungssaft verlieren. Dazu zählen Ahorn, Walnuss, Tulpenbaum, Sommerlinde, Gleditschie und Schnurbaum. Diese Sorten sollten im Spätsommer geschnitten werden.

Achtung! Pflanzen Sie auf keinen Fall einen groß wachsenden Baum an einen zu kleinen Standort und hindern diesen anschließend durch starkes Schneiden an seiner Entwicklung.
Tipp Viele Kleinbäume wie Obst- und Zierobstgehölze oder Sträucher werden in der Baumschule durch eine Veredlung vermehrt. Oft treiben aus der Unterlage noch „wilde“ Triebe nach. Diese müssen Sie direkt an ihrer Entstehungsstelle sorgfältig entfernen, da sie sonst die Edelsorte in ihrer Entwicklung hemmen und sogar überwachsen können.

Ausblick Serie "Ratgeber Garten"

In Kürze folgen hier auf Immoportal.com Teil zwei und drei vom Ratgeber Garten. Die Themen werden Hecken- und Rasenpflege sein.

Dieser Expertenartikel wurde mit großer Sorgfalt von der Immoportal.com Redaktion geprüft. Unser Anspruch ist es, fachlich fundiertes Wissen zu veröffentlichen. Dennoch kann es sein, dass inhaltliche Fehler nicht entdeckt wurden oder der Inhalt nicht mehr dem aktuellen Gesetzesstand entspricht. Finden Sie Fehler, freuen wir uns, wenn Sie uns Bescheid geben. Wir werden die Informationen dann umgehend berichtigen.
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