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Reihenhausgarten: So holen Sie das Beste aus Ihrem schmalen Garten

Inhaltsverzeichnis

Reihenhausgarten gestalten: Mit der richtigen Planung kein Problem

Klein aber fein – so sollte Ihr Motto lauten, wenn Sie Ihren „eingeklemmten“ Reihenhausgarten angehen. Natürlich ist der Platz hier oft sehr beengt und der längliche Schnitt bietet keine optimalen Voraussetzungen, trotzdem lässt sich auch aus einem kleinen Garten, der zunächst eher ungünstig geschnitten erscheint, viel machen. Wichtig dafür ist eine gute Planung, Minimalismus und das richtige Augenmaß. Und so gehen Sie vor:

1. Platzhalter basteln für die Anordnung im Garten

Damit Sie nicht nur gedanklich „spielen“ können mit Ihrem kleinen Stück Garten, hilft bei der Planung, sich eine Skizze von der Gartenfläche zu machen und sich dann kleine Papp-Elemente zu basteln, die Sie nach Belieben hin- und herschieben können. Dabei müssen Sie keine filigranen Gartenstühle ausschneiden. Oft reichen zeltartig gefaltete Papiere, auf denen „Gartenbank“, „Hochbeet“ oder „Tisch“ stehen. So können Sie alle Elemente immer wieder verschieben, um die perfekte Anordnung herauszufinden.

2. Reihenhausgarten strukturieren

Gerade, wenn Sie wenig Platz zur Verfügung haben, ist eine gute räumliche Aufteilung, die Abwechslung schafft und strukturiert, unerlässlich. Mit hölzernen Stegen, Steinen oder Kieselwegen können Sie beispielsweise Räume und verschieden Bereiche schaffen und sie voneinander abgrenzen. Diese verschiedenen Bereiche sind besonders bei einem kleinen Garten wichtig, da die verschiedenen Gestaltungselemente ihn größer erscheinen lassen. Dabei können Sie zum Beispiel die Mittelachse des Grundstücks nutzen und durch Elemente betonen. Folgt der Blick dieser Achse, scheint der Garten eine echte Tiefe zu haben. Möglich ist aber auch, eine Querachse zu nehmen, die von rechts nach links läuft und die Gesamtfläche unterbricht.

3. Festlegung auf einen Gartenstil

Wie soll Ihr Garten sein? Möchten Sie ihn mehr verspielt-romantisch mit Rosenbögen oder Laubengängen oder lieber modern und kühl? Oder vielleicht asiatisch angehaucht mit einem Buddha? Überlegen Sie, welche Atmosphäre Sie in Ihrem Garten schaffen wollen. Legen Sie sich auf einen Stil fest und ziehen Sie diesen dann konsequent bei der Gartengestaltung und Bepflanzung von Beeten durch. Wollen Sie einen romantischen Garten? Hierfür eignen sich bestimmte Gestaltungselemente, wie etwa Rosenbögen, halbhohe Hecken oder Staudenbeete. Auch sie unterteilen den Garten und schaffen Struktur und Atmosphäre. Ihnen schwebt eher ein moderner Stadtgarten mit klaren Bauelementen und wenig Schnickschnack vor? Dann sollten Sie auf eine symmetrische Unterteilung achten mit unterschiedlichen Gartenelementen, wie beispielsweise Hochbeeten oder Wasserbecken.

Tipp Inspiration für die Gartengestaltung finden Sie hier: Gartenbau.

 

Schritt für Schritt zum traumhaften Reihenhausgarten

Haben Sie sich für einen Gartenstil entschieden und eine Planung für Ihren Gartengrundriss gemacht, geht es nun an die Feinarbeit. Denn ein Garten – egal welcher Größe – lebt von seinen einzelnen Elementen. Auf diese Dinge sollten Sie achten, wenn Sie Ihren Garten planen:

1. Pflanzen für kleine Flächen

Kleine Pflanzen für kleine Gärten? Das muss nicht so sein. Zugegeben, vermutlich müssen Sie sich bei der Pflanzenwahl etwas einschränken, trotzdem kann man durch geschicktes Kombinieren hübsche Ecken gestalten und mit einzelnen großen Pflanzen betonen. Wenn Sie nicht nur Rasenflächen haben wollen, müssen Sie die verfügbaren Flächen Ihres kleinen Reihenhausgartens möglichst effizient beim Pflanzen nutzen. Ideal bei kleineren Flächen sind dabei Stauden, die Sie als kleine Gruppen pflanzen können. Sie sorgen sowohl im Frühling als auch Herbst für eine bunte Vielfalt. Immergrüne Sträucher wie Buchsbaum und viele Ziergräser sorgen übers ganze Jahr für ein saftiges Grün.

2. Grasfläche anlegen

Natürlich ist eine Grasfläche in einem Reihenhausgarten nur sehr begrenzt. Man könnte fast meinen, sie lohne nicht wirklich. Und doch gibt es gute Gründe für einen Rasen, denn das satte Grün sorgt für Ruhe und Ausgeglichenheit. Eine Rasenfläche, die bis zu Ihrer Grundstücksgrenze verläuft, schafft außerdem mehr Breite.

3. Accessoires einplanen

Zu einem Garten gehören neben Pflanzen natürlich auch andere Accessoires, wie eine Tischgarnitur, ein Outdoor-Sofa oder eine Vogeltränke. Auch Lichter, Lampions oder Laternen sind im Garten wichtig und schaffen insbesondere abends eine lauschige Atmosphäre. Sie schaffen Abwechslung, so dass das Auge des Betrachters länger braucht, um alles zu erfassen und nicht ermüdet. Diese Elemente gaukeln nebenbei Größe im Garten eines Reihenhauses vor und lassen ihn tiefer erscheinen.

4. Für Sichtschutz sorgen

Wer mittendrin ist, muss sich meistens vor Blicken von allen Seiten schützen. Besonders Reihenhausgärten leiden in der Regel darunter, dass der Nachbar nebenan von oben hineinblicken kann. Hier helfen Hausbäume, deren Kronen zwar dicht, aber nicht zu groß sind, damit das Größenverhältnis im Garten noch stimmt. Hierfür eignen sich sehr gut Säulenkirschen, Kugelbäume sowie ein Kugel-Trompetenbaum oder eine Kugel-Kirsche. Auch kleinere Apfelbäume können hier als Sichtschutz zum Einsatz kommen.

Wer sich nach rechts und links von seinen Nachbarn abgrenzen will, kann sich Sichtschutzelementen aus Lärchenholz in Verbindung mit Eibenhecken bedienen. Der Wechsel zwischen Holz und Grün hilft, dass keine großen, erdrückenden Flächen entstehen. Vorher sollten Sie allerdings abklären, wie hoch die Elemente sein dürfen. Meistens ist eine Höhe von 1,80 Meter erlaubt. Dieses ist regional aber unterschiedlich geregelt. Haben Sie sich für einen romantischen Reihenhausgarten entschieden, sollten Sie auch hier auf hohe Mauern verzichten und stattdessen mit Rankgittern und mehrjährigen Kletterpflanzen, wie dem Blauregen oder der Clematis, arbeiten.

Haben Sie ein gutes Verhältnis zu Ihrem Nachbarn, können Sie auch bewusst auf eine Abgrenzung verzichten und durch Grenzenlosigkeit für Weite sorgen. Eine Sichtachse über Ihre Grenze hinaus, zum Beispiel als eine Art Überleitung zur großen Rasenfläche Ihres Nachbarn, schafft mehr Tiefe. Vielleicht ergeben sich in Gesprächen auch weitere Ideen, die Sie gemeinsam umsetzen können und optisch Weite schaffen.

5. Sitzplätze im Reihenhausgarten

Ein Garten ist ein Freiluftzimmer im Sommer, das in der warmen Jahreszeit zusätzlich Platz zum Wohnen bietet. Essen, entspannen, lesen… alles kann nun auch draußen gemacht werden. Daher sollten auch die Sitzmöbel Wohnzimmer-Charakter haben, damit sie gemütlich sind und zum Verweilen einladen. Sofas aus wetterfestem Rattan sind nicht nur gemütlich, sie ertragen auch Regengüsse. Ein großes Sonnensegel spendet Schatten und schirmt neugierige Blicke von oben ab.

Auch eine Idee: Planen Sie den Sitzplatz im Reihenhausgarten nicht direkt am Haus, sondern versetzen Sie ihn an eine andere Stelle im Garten, die vielleicht ganz eigen gestaltet ist und sich vom Rest abgrenzt. Das schafft Abwechslung und ist ein besonderer Hingucker.

6. Wasser im Reihenhausgarten

Ein Gartenteich braucht natürlich viel Platz und ist nur schwer in einem Reihenhausgarten unterzubringen. Es gibt aber auch andere Elemente, die mit dem Element Wasser spielen und tolle Hingucker im Garten bieten: Quellsteine, Brunnen oder ein schmaler Wasserlauf. Auch eine größere Vogeltränke ist möglich.

 

Schmaler Reihenhausgarten: Mit diesen Tipps und Tricks wirkt er breiter

Ein Reihenhausgarten ist oftmals lang und schmal. Wer einfach nur eine Rasenfläche anlegt, unterstreicht die schlauchförmigen Proportionen. Dabei gibt es ein paar einfache Tipps und Tricks, die Sie in Ihrer Planung berücksichtigen können, um Ihren schmalen Reihenhausgarten etwas breiter und weniger lang wirken zu lassen:

1. Setzen Sie Bäume und hohe Sträucher ans Ende des Reihenhausgartens

Ordnen Sie Bäume und hohe Sträucher im hinteren Gartenbereich an, kleinere Gehölze hingegen weiter vorne. Durch diese Anordnung erscheint die Strecke bis zum Ende des Gartens kürzer. Den Effekt können Sie verstärken, indem Sie großblättrige Pflanzen im hinteren Gartenbereich platzieren. Die großen Blätter täuschen über die tatsächliche Entfernung hinweg. Lassen Sie außerdem die Hecke, den Zaun oder den Sichtschutz ebenfalls nach hinten höher werden. So wirkt der Garten breiter.

Zusatz-Tipp Setzen Sie einen Blickfang am Ende des Gartens. Zum Beispiel eine Skulptur oder einen Baum.

2. Nutzen Sie die Wirkung von Farben, um Ihren Reihenhausgarten breiter wirken zu lassen

Warme Farbtöne rücken in den Vordergrund, kühle Farbtöne hingegen in den Hintergrund. Wenn Sie also Pflanzen mit warmen Blütenfarben wie Gelb und Rot in den hinteren Teil Ihres schmalen Reihenhausgartens setzen, können Sie die Perspektive verkürzen und Ihr Garten wirkt weniger schlauchförmig.

3. Teilen Sie Ihren Reihenhausgarten in unterschiedliche Bereiche auf

Durch die Aufteilung des Gartens in verschiedene Bereiche wirkt er weniger lang. Dabei helfen auch kleine Schutzbarrieren. Zusätzlich können Sie die Fläche beispielsweise mit einem berankten Rosenbogen oder einer Pergola unterteilen und so unterschiedliche Bereiche schaffen. Achten Sie trotz der Unterteilung darauf, dass alles einer Gestaltungsweise folgt und nicht durcheinander wirkt.

Zusatz-Tipp Auch unterschiedliche Bodenbeläge im vorderen und hinteren Gartenbereich helfen, einem schmalen Reihenhausgarten die extreme Tiefe zu nehmen und ihn breiter wirken zu lassen.

3. Setzen Sie auf geschwungene oder diagonale Linien

Wenn Sie den Weg durch Ihren Reihenhausgarten nicht schnurgerade anlegen, sondern in geschwungener oder diagonaler Form, wirkt der eigentlich schmale Garten breiter. Auch Beete, die in weiten Bögen angelegt werden und der Rasenfläche dadurch eine unregelmäßig geschwungene Form geben, bewirken diesen Effekt.

4. Arbeiten Sie mit unterschiedlichen Ebenen in Ihrem Reihenhausgarten

Schaffen Sie verschiedene Ebenen, um Ihren Reihenhausgarten zu zonieren. Gehen Sie in die Höhe und in die Tiefe – zum Beispiel durch ein etwas erhöhtes Terrassendeck oder einen in den Boden eingelassenen Sitzbereich.

5. Nutzen Sie architektonische Elemente

Architektonische Elemente können Sie gut nutzen, um Ihren schmalen Reihenhausgarten in unterschiedliche Bereiche aufzuteilen und Akzente zu setzen. Zusätzliches Plus: Die baulichen Elemente zieren auch im Winter Ihren Garten.

6. Schaffen Sie einen roten Faden durch Ihren Reihenhausgarten

Die Herausforderung beim Schaffen unterschiedlicher Bereiche in einem Garten ist, trotz allem einen roten Faden zu haben – es darf kein Chaos entstehen. Dabei muss der rote Faden nicht unbedingt ein übergeordneter Stil sein (romantisch, modern o. Ä.), Sie können auch ein Material immer wieder aufgreifen, ein bestimmtes Farbthema oder ähnliche Formen wählen.

  • Strukturieren Sie Ihren Reihenhausgarten.
  • Schaffen Sie verschiedene Bereiche.
  • Überlegen Sie, welche Atmosphäre Sie in Ihrem Reihenhausgarten schaffen wollen.
  • Entscheiden Sie sich für einen Gartenstil.
  • Wählen Sie dementsprechend Pflanzen, Möbel und Accessoires aus.
  • Sorgen Sie für schattige Bereiche – durch einen Baum, Sonnensegel, o. Ä.. Prüfen Sie vorher, was zulässig ist.
  • Sorgen Sie für einen Sichtschutz, wenn Sie sich zum Nachbar abgrenzen möchten. Prüfen Sie auch hier rechtzeitig, was zulässig ist.

Ein Reihenhausgarten ist meist schmal und lang, Bäume mit ausladender Krone sind deshalb eher ungeeignet. Man kann sie zwar regelmäßig zurückschneiden, um ihre Größe zu regulieren, doch das ist nur eine Notlösung. Stattdessen ist es besser, gleich einen passenden, von sich aus kompakten Baum zu wählen. Geeignete Bäume für einen Reihenhausgarten sind vor allem:

  • Kugelrobinie, Kugelahorn, Rotdorn etc. > langsam wachsende Kugelbäume
  • Säulen-Zierkirsche, Säulen-Eberesche, Säulen-Hainbuche etc. > schmale, säulenförmige Bäume
  • Weidenblättrige Birne, Kätzchenweide etc. > Gehölze mit überhängenden Kronen
  • Japanische Schmuck-Weide, Buchsbaum etc. > als Hochstämmchen

Als Hausgarten wird ein kleinerer Garten bezeichnet, der unmittelbar einem Wohnhaus zugeordnet ist. Ein Hausgarten kann sowohl ein Vorgarten, ein Wohngarten, ein Ziergarten, ein Nutzgarten oder eine Mischform davon sein.

Wie man einen Garten am besten einteilt, hängt immer von vielen verschiedenen Faktoren ab – unter anderem von der Größe und der Proportionierung. Bei einem schmalen, langen Reihenhausgarten zum Beispiel geht es darum, die Perspektive zu brechen, damit er weniger schlauchartig dafür etwas wirkt. Das gelingt zum Beispiel mit folgenden Tipps:

  • Setzen Sie große Sträucher und Bäume in den hinteren Gartenbereich. So scheint die Strecke bis ans Ende des Gartens kürzer.
  • Lassen Sie die Hecke, den Sichtschutz oder den Zaun nach hinten höher werden, um den Garten kürzer wirken zu lassen.
  • Unterteilen Sie die Gartenfläche zusätzlich mit einem berankten Rosenbogen, einer Pergola o. Ä..
  • Wählen Sie für den hinteren Bereich warme Farbtöne wie Gelb und Rot, denn auch dadurch wird die Perspektive verkürzt.
  • Wählen Sie runde Formen und geschwungene Linien für Beete, Gartenwege und Pflanzenschnitte. So können Sie ein Gegengewicht zum langgestreckten Grundriss setzen.

In der Regel ist ein Reihenhausgarten nicht groß, trotzdem kann die Gestaltung einiges kosten. Wenn Sie Ihren Garten günstig gestalten wollen, hier ein paar Tipps:

  • Verwenden Sie Saatgut und säen Sie selbst aus
  • Vermehren Sie vorhandene Stauden durch Teilung
  • Ziehen Sie selbst Hecken
  • Gehen Sie auf Pflanzen-Tauschmärkte
  • Nutzen Sie Kies, Splitt oder Mulch für wasserdurchlässige Gartenwege
  • Bauen Sie selbst einen Gartenzaun; z.B. aus Weidenruten

Bei der Planung eines Gartens sind viele verschiedene Faktoren zu beachten. Eine Rolle spielen insbesondere folgende Punkte:

  • geplante Nutzung
  • bewältigbarer Pflegeaufwand
  • Beschaffenheit des Geländes
  • Bodeneigenschaften
  • Lichtverhältnisse
  • lokales Klima
  • geltende Gesetze und Vorschriften

Diese Punkte sind in jedem Fall zu berücksichtigen, egal ob es sich um einen Reihenhausgarten, um einen Garten bei einem freistehenden Haus oder gar um eine private Parkanlage handelt.

Einen Gartenplan erstellen Sie am besten wie folgt:

  • Messen Sie Ihren Garten aus: Wo sind die Grundstücksgrenzen? Wo stehen die Bäume, Sträucher etc., die bleiben und wie groß sind diese?
  • Legen Sie ein Transparentpapier über ein Millimeterpapier und übertragen Sie alles im Maßstab 1:50. 
  • Zeichnen Sie ein, wo Norden ist, um bei der Gartenplanung die Schatten- und Sonnenbereiche ablesen und berücksichtigen zu können. 
  • Nehmen Sie ein zweites Transparentpapier und zeichnen Sie nochmal alles durch, was bestehen bleibt. 
  • In diese Zeichnung können Sie nun Ihre Ideen für die Gartenplanung eintragen. 
  • Zeichnen Sie Bäume und Sträucher mit einer Kreisschablone. Wählen Sie immer den Durchmesser, den die Pflanzen im ausgewachsenen Zustand haben werden. 
  • Zeichnen Sie Pflanzbeete ein. Schraffieren Sie diese, damit sie klar ablesbar sind. 
  • Zeichnen Sie auch Wege, Terrassen und Möbel ein. 
  • Zum Schluss können Sie das Ganze nochmal auf ein drittes Transparent mit Feinliner übertragen und kolorieren.

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