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Gebäudebegrünung – ein Überblick

Inhaltsverzeichnis

Gebäudebegrünung: Ökonomische Vorteile

Beim Nachhaltigen Bauen werden Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten berücksichtig. Gebäudebegrünungen wirken positiv auf alle drei Bereiche. Ökonomische Aspekte gibt es folgende:

  • Gebäudebegrünung schützt die Dachabdichtung und die Fassade vor Extrembeanspruchung bei Spitzentemperaturen im Sommer und Winter sowie vor Wind- und Witterungseinflüssen wie Sturm, Hagel und UV-Strahlung. Dadurch hat die Dachabdichtung eine doppelt so lange Lebensdauer als die unbegrünter Dächer. 
  • Durch die Wärmedämmleistung im Winter und die Wirkung als Hitzeschild im Sommer können außerdem Klimaanlagen eingespart werden – Gebäudebegrünungen bedeuten also auch Energieeinsparungen. 
  • Dach- und Fassadenbegrünungen erhöhen sogar den Wirkungsgrad von Fotovoltaikanlagen durch die Verdunstungskühlung der Pflanzen. 
  • Wasserrückhaltung (je nach Begrünungsart jährlich 30 bis 99 Prozent des Niederschlags) und Minderung der Spitzenabflüsse (je nach Begrünungsart bis zu 100 Prozent) durch Dachbegrünung
  • Durch Wasserrückhaltung Entlastung der Kanalisation mit den verbundenen Einsparungspotenzialen bei der Rohr- und Kanaldimensionierung, Einsparung von Regenrückhaltebecken und mögliche Gebührenminderung bei Städten mit gesplitteter Abwassersatzung

Gebäudebegrünung: Ökologische Vorteile

Gebäudebegrünungen sind eine anerkannte Minderungsmaßnahme bei der Eingriffs-/Ausgleichsregelung. Diese regelt die Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, wenn durch ein Bauvorhaben Natur und Landschaft beeinträchtigt werden (Paragraf 13 und 15 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)). Durch die Gebäudebegrünung als ökologischer Teilausgleich sind andere Ausgleichsmaßnahmen einsparbar.

Gebäudebegrünung: Soziale und kulturelle Vorteile

Die Begrünung von Gebäuden wirkt sich auch positiv auf das Wohn- und Arbeitsumfeld von Menschen aus. So verbessert sich aufgrund der Verdunstung des gespeicherten Wassers das Umgebungsklima – durch Kühlung und Luftbefeuchtung. Zum anderen schaffen begehbare Begrünungen zusätzliche Wohn- und Nutzflächen. Ein Dachgarten mit Stauden, Gehölzen und einer Terrasse, eventuell sogar mit einem Swimmingpool, wird so zum Naherholungsgebiet. Aber auch einsehbare Begrünungen haben bereits eine vitalisierende Wirkung.

Arten der Gebäudebegrünung

Prinzipiell gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, ein Gebäude zu begrünen: auf dem Dach, an der Fassade oder im Innenraum. Die Wahl des Ortes und der Begrünungsart hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen davon, was das Ziel der Begrünung ist beziehungsweise welche Wirkung sie haben soll. Zum anderen spielen der vorhandene Platz, die Statik, die Konstruktionsmöglichkeiten und das Budget eine Rolle. Zu bedenken ist auch, wie viel Zeit und Kosten für die künftige Pflege und Wartung der Begrünung aufgewendet werden darf. Um eine Idee davon zu bekommen, welche Gebäudebegrünung sich für Ihre Immobilie eignet, erhalten Sie im Folgenden einen Überblick über die verschiedenen Begrünungsmöglichkeiten, deren Nutzen sowie Anforderungen.

Dachbegrünung

Die Dachbegrünung umfasst viele Möglichkeiten – von der Leichtdach- bis zur Tiefgaragenbegrünung. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Flach- oder ein Steildach handelt. Dachbegrünungen sind grundsätzlich überall einsetzbar. Ökologisch betrachtet erweitert die Begrünung von Dächern die bodenständigen Biotope und verbindet sich mit diesen. Artenschutz und -vielfalt werden so gefördert. Ökonomisch gesehen erweitert die Bepflanzung eines Flachdachs die Nutzfläche eines Gebäudes und kann bei entsprechender Gestaltung zur Erholungsfläche für seine Bewohner werden. Sogar Pools finden in manchen Dachgärten Platz. Voraussetzung dafür: in der Planung wurden bereits alle dafür notwendigen Aspekte berücksichtigt.

Vorteile einer Dachbegrünung

Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch Temperaturausgleich, Lärmreduktion (Verbesserung des Arbeits- und Wohnumfeldes), visuelle Qualität  

  • Raumerweiterung durch das Schaffen zusätzlicher Grün- und Nutzflächen
  • Verbesserung der Luftqualität durch Sauerstoffproduktion, Luftreinigung, Feinstaubbindung
  • Vermeiden von Überhitzung – Verschattung und Verdunstung sorgen für Kühlung 
  • Lärmreduktion innerhalb und außerhalb des Gebäudes
  • Regenwasser-Rückhalt und damit Reduktion der Kanalbelastung
  • Erweiterung des städtischen Grüns
  • Erweiterung und Erhaltung der Lebensräume für Pflanzen und Tiere; dementsprechender Schutz und Förderung der Artenvielfalt  
  • Niedrigere Kosten durch Energieeinsparung (Dämmwirkung durch Luftpolsterbildung), Schutz der Dachabdichtung (UV, Hagel, Temperaturextreme und starke Temperaturschwankungen, Schadstoffen, Verschmutzung), Reduzierung der Niederschlag-Wassergebühr
  • Wertsteigerung der Immobilie

Arten der Dachbegrünung

Extensivbegrünung  
Aufbauhöhe ca. 8-15 cm
Gewicht ca. 80-170 kg/m²
Pflege* 1-2x/Jahr, trockenheitsverträglich
Eignung für Flach- und Schrägdächer bis zu einer Dachneigung von ca. 40 Grad; ab einer Dachneigung von 15 Grad werden besondere Maßnahmen zur Rutschsicherung notwendig – ansonsten käme das Gründach bei Starkregen ins Rutschen
Kosten 25-30 €/m²

* Bei der Pflege steht die Entwicklung der Begrünung im Vordergrund

Intensivbegrünung  
Aufbauhöhe ab ca. 25 cm
Gewicht ca. 300 kg/m²
Pflege* abhängig von Pflanzenauswahl, auf jeden Fall aufwendiger als bei Extensivbegrünung
Eignung für in der Regel nur für Flachdächer
Kosten 60-150 €/m²

* Bei der Pflege steht die Entwicklung der Begrünung im Vordergrund

Ökologisch hochwertige extensive Dachbegrünungen

Ökologisch hochwertige extensive Dachbegrünungen, die die Artenvielfalt fördern, können bereits mit einfachen, kostengünstigen Mitteln hergestellt werden. 

  1. Wenn bei einem Basis-Gründachaufbau von 10 Zentimetern Gesamthöhe in Teilbereichen das Dachsubstrat um 5 bis 25 Zentimeter erhöht wird, können höhere Stauden und trockenheitsverträgliche Gehölze wachsen. Sie bieten damit frost- und trockenheitsempfindlichen Bodentierarten eine Rückzugsmöglichkeit für ein dauerhaftes Überleben
  2. Durch das Anlegen von Kies-, Splitt- und Sandbereichen in verschiedenen Formen und Korngrößen entstehen Habitate für verschiedene Tiere und Pflanzen.
  3. Eine Bepflanzung nach spezieller Artenliste – zum Beispiel nach Blütenfarbe und Blühzeitraum – erweitert das Angebot und den Blühzeitraum.
  4. Temporäre Wasserflächen dienen als Insektentränke und dauerhafte Teiche als Tränke für viele Vögel.
  5. Wurzelstöcke und Totholz wiederum sind nicht nur Gestaltungselemente, sondern auch Nisthilfe für Wildbienen.

Dachfläche als Retentionsfläche (Wasserspeicher)

Retentionsflächen – Wasserspeicher – sind wichtige Bestandteile der Regenwasserbewirtschaftung. Denn durch zunehmende Versiegelung von Böden kann das Wasser nur noch selten an Ort und Stelle im Grund versickern und muss stattdessen über Kanalsysteme abgeleitet werden. Diese sind inzwischen vielerorts überlastet. Eigenheimbesitzer sind deshalb angehalten, eine große Wassermenge bereits auf dem eigenen Grundstück zurückzuhalten und versickern zu lassen – ohne dass es dabei zu Gebäudeüberflutungen kommt. Nutzt man dafür die Dachflächen, müssen selten weitere Versickerungsflächen auf dem eigenen Grundstück geschaffen werden. So halten bereits dünnschichtige extensive Dachbegrünungen die Hälfte des Jahresniederschlags auf dem Dach zurück und bewirken einen Kühlungseffekt. 

Retentionsdächer sind Dächer mit Wasserspeicher, über dem zusätzlich entweder eine Dachbegrünung oder eine Verkehrsfläche angelegt ist. So entsteht ein Retentionsraum von bis zu 140 Liter pro Quadratmeter plus zusätzliche Dachnutzung mit Begrünung- beziehungsweise Verkehrsfläche. Das zwischengespeicherte Niederschlagswasser kann den Pflanzen auf dem Dach oder an der Fassade zur Verfügung gestellt und darüber wieder verdunstet werden. Dadurch entsteht ein Kühlungseffekt.

Fassadenbegrünung

Während Dachbegrünungen meist als Zusatzfläche und Retentionsraum genutzt werden, kommen Fassadenbegrünungen vor allem zur Bindung von Feinstaub und zur Verbesserung von Luft und Kleinklima zum Einsatz. Zudem ist die Fassadenbegrünung sichtbarer und greifbarer, da sie in Augenhöhe stattfindet. Dachbegrünungen hingegen sind nur dann erlebbar, wenn es noch weitere, höher liegende Geschosse gibt, von denen der Blick auf das begrünte Dach geht. Im Wirken gegen die Städteüberhitzung nimmt die Fassadenbegrünung eine große Rolle ein. Insbesondere wandgebundene Begrünungen eigenen sich für innerstädtische Bereiche, da sie keine Bodenfläche benötigen.

Vorteile von Fassadenbegrünungen

  • Förderung der Aufenthalts- und Umgebungsqualität durch Temperaturausgleich, Lärmreduktion (Verbesserung des Arbeits- und Wohnumfeldes), Akzeptanz/Identifikation, Gestaltungsvielfalt
  • Bietet einen Blickschutz, führt und lenkt im städtischen Raum
  • Verbesserung der Luftqualität durch Sauerstoff-Produktion, Luftreinigung, Feinstaubbindung
  • Vermeiden von Überhitzung – Verschattung und/oder Verdunstung sorgen für Kühlung
  • Lärmreduktion innerhalb und außerhalb des Gebäudes
  • Beitrag zum städtischen Grün durch Schaffung zusätzlicher Grünflächen
  • Erweiterung der Lebensräume für Pflanzen und Tiere; dementsprechend Schutz und Förderung der Artenvielfalt
  • Kostenreduktion durch Energieeinsparung (Dämmwirkung durch Luftpolsterbildung), Fassadenschutz (UV, Starkregen/Hagel, Wind, Temperaturextremen und starken Temperaturschwankungen, Schadstoffen, Schmutz), Wasserökonomie
  • Wertsteigerung der Immobilie

Arten der Fassadenbegrünung

Bodengebundene Fassadenbegrünung  
Begrünungsort Traditionelle Art erfolgt an einer fertigen Außenwand; in der Regel haben die Pflanzen eine direkte Verbindung zum gewachsenen Boden
Konstruktion je nach Klettermodus mit oder ohne Kletterhilfe
Pflanzen Kletterpflanzen
Versorgung Wasser- und Nährstoffversorgung findet in der Regel über natürliche Einträge statt
Pflege und Wartung* regelmäßig und fachgerecht, jedoch weniger als bei der wandgebundenen Begrünung
Wirksamkeit Verzögert; abhängig davon, wie schnell die Pflanzen wachsen
Kosten ca. 150-300 €/m², Fassadenbegrünung mit Kletterhilfe

* Bei der Wartung stehen die technischen Einrichtungen (z. B. Bewässerungseinrichtung) im Vordergrund, bei der Pflege die Entwicklung der Begrünung.

Wandgebundene Fassadenbegrünung  
Begrünungsort Bilden in der Regel die Fassade der Außenwand und ersetzen hier andere Materialien; benötigen keinen Bodenanschluss
Konstruktion verschiedene Systeme, flächig oder modular, die einen großen Gestaltungsspielraum bieten; Konstruktion ist abhängig von der Bepflanzungsart
Pflanzen großes Spektrum
Versorgung Wasser- und Nährstoffversorgung erfolgt über eine automatische Anlage
Pflege und Wartung* abhängig von der Art der Gestaltung und dem verwendeten System, insgesamt aber höher als bei bodengebundenen Begrünungen
Wirksamkeit sofort
Kosten ca. 500-1.000 €/m²/m², abhängig von Flächengröße

* Bei der Wartung stehen die technischen Einrichtungen (z. B. Bewässerungseinrichtung) im Vordergrund, bei der Pflege die Entwicklung der Begrünung.

Innenraumbegrünung

Den größten Teil unseres Lebens verbringen wir in geschlossenen Räumen – sei es im Eigenheim oder bei der Arbeit im Büro. Die Innenraumbegrünung kann hier vielerlei bewirken. Als Raumteiler oder Blickschutz eingesetzt, schafft sie Rückzugsbereiche und eine Gliederung von Räumen. Grundsätzlich verbessert sich durch Pflanzen im Innenraum sowohl gefühlt als auch messbar die Aufenthaltsqualität. Sie wirken Lärm mindernd, binden Luftschadstoffe und erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Das Resultat: Gesundheit, Wohlfühlfaktor und Kreativität werden gefördert.

Ein wichtiges Kriterium für eine gedeihende Innenraumbegrünung sind die Lichtverhältnisse. In den meisten Fällen wird eine Zusatzbeleuchtung notwendig. Des Weiteren gilt es, die Raumtemperatur und -durchlüftung zu regulieren, Strom- und Wasseranschlüsse sowie Be- und Entwässerung zu planen und Böden, Decken und Wänden auf deren statische Belastbarkeit zu überprüfen. Neben der vorausschauenden Fachplanung ist die fachgerechte Pflege der Innenraumbegrünungen wichtig – unter anderem, um Schädlingsbefall vorzubeugen.

Vorteile einer Innenraumbegrünung

  • Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch Temperaturausgleich, Luftbefeuchtung, Geräuschreduktion, Geruchsverbesserung
  • Raum wirkt größer und vielfältiger
  • Blickschutz und beruhigte Bereiche 
  • Wegeführung und Lenkung durch den Raum 
  • Verbesserung der Luftqualität durch Sauerstoff-Produktion, Luftreinigung (Staubreduktion, Schadstoffabbau)
  • Vermeiden von Überhitzung – Verschattung und/oder Verdunstung sorgen für Kühlung
  • Psychologische/medizinische Wirkung gegen Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Erkältungen, Allergien, rheumatische Beschwerden, beruhigend, stressmindernd
  • Kostenreduktion durch Energieeinsparung (Kühlung/Luftreinigung)
  • Wertsteigerung der Immobilie

Arten der Innenraumbegrünung

Pflanzgefäße  
Einsatz für gezieltes punktuelles Grün; bei Bedarf auch mobil – also verschiebbar
Pflanzen Einzelpflanzen
Versorgung Wasser- und Nährstoffversorgung erfolgt per Hand oder über eine automatische Anlage
Pflege und Wartung* abhängig von der Art der Gestaltung und dem verwendeten System
Wirksamkeit kurz- bist mittelfristig
Kosten abhängig von Größe und Aufbau

* Bei der Wartung stehen die technischen Einrichtungen (z. B. Bewässerungseinrichtung) im Vordergrund, bei der Pflege die Entwicklung der Begrünung.

 

Pflanzbeete  
Einsatz für großflächige Raumbegrünungen mit Stauden und Gehölzen, um erlebbare, grüne Räume zu schaffen
Pflanzen großes Spektrum
Versorgung Wasser- und Nährstoffversorgung erfolgt über eine automatische Anlage
Pflege und Wartung* abhängig von der Art der Gestaltung und dem verwendeten System
Wirksamkeit kurz- bis mittelfristig
Kosten abhängig von Größe und Aufbau

* Bei der Wartung stehen die technischen Einrichtungen (z. B. Bewässerungseinrichtung) im Vordergrund, bei der Pflege die Entwicklung der Begrünung.

Wandbegrünungen  
Einsatz für sichtbares, auffälliges Grün an kleinen und größeren Flächen an tragenden Wänden oder selbsttragenden Raumteilern
Pflanzen großes Spektrum
Versorgung Wasser- und Nährstoffversorgung erfolgt über eine automatische Anlage
Pflege und Wartung* abhängig von der Art der Gestaltung und dem verwendeten System
Wirksamkeit sofort
Kosten abhängig von Größe und Aufbau

* Bei der Wartung stehen die technischen Einrichtungen (z. B. Bewässerungseinrichtung) im Vordergrund, bei der Pflege die Entwicklung der Begrünung.

Sind Gebäudebegrünungen auch nachträglich möglich?

Gebäudebegrünungen können auch dann noch umgesetzt werden, wenn das Gebäude bereits steht. Dazu müssen jedoch folgende Punkte geprüft und berücksichtigt werden:

  • die Statik/Tragfähigkeit von Dach, Fassade, Wand oder Boden – je nachdem, wo die Begrünung stattfinden soll
  • der Wurzelschutz bei Dachbegrünungen
  • die Entwässerung
  • die Bewässerung – sofern notwendig  
  • Zugang und Absturzsicherung bei Dach- und Fassadenbegrünungen
Dieser Expertenartikel wurde mit großer Sorgfalt von der Immoportal.com Redaktion geprüft. Unser Anspruch ist es, fachlich fundiertes Wissen zu veröffentlichen. Dennoch kann es sein, dass inhaltliche Fehler nicht entdeckt wurden oder der Inhalt nicht mehr dem aktuellen Gesetzesstand entspricht. Finden Sie Fehler, freuen wir uns, wenn Sie uns Bescheid geben. Wir werden die Informationen dann umgehend berichtigen.
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