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Umgestalten, Wert erhalten – Tipps für Wintergarten-Upgrades

Inhaltsverzeichnis

Upgrades und Reparaturen für Türen und Fenster

Ein erster Blick kann bei der Frage nach einer Neugestaltung des Gartenhauses auf die Fenster und Türen gehen. Dabei spielen sowohl optische als auch energetische Faktoren eine wichtige Rolle.

Zunächst sind die Türen und Fenster ein wichtiger Teil des ästhetischen Gesamteindruckes eines Wintergartens. Von innen wie von außen sollten sie gepflegt wirken und sich ins Gesamtbild einfügen.

Darüber hinaus können veraltete Modelle zur Folge haben, dass gerade in der kalten Jahreszeit Wärme verloren geht. Das hätte negative Auswirkungen auf den Geldbeutel und die Nachhaltigkeit.

Energetische Aspekte

Hinsichtlich der energetischen Fragen lohnt sich eine Überprüfung der Bauart der Fenster. Falls die bisher genutzten Modell älter sind und gut isolierende Verglasung haben, sollten sie ausgetauscht werden, damit weniger Wärme entweichen kann.

Wer besonderen Wert auf das Sparen von Heizkosten legt, kann eine Dreifachverglasung wählen, die zwar etwas teurer ist, aber für eine gelungene Dämmung spürbar bessere Eigenschaften mitbringt.

In gleicher Weise können die Türen überprüft werden. Handelt es sich um alte Modelle, an denen der sprichwörtliche Zahn der Zeit bereits genagt hat, können sie ausgetauscht werden, um eine bessere Wärmedämmung zu erzielen.

Zusätzlich sollte auf Details geschaut werden. Sind die Dichtungen an den Türen und Fenstern intakt? Hier kann mit ein wenig Erneuerung gleichermaßen dazu beigetragen werden, dass sich die Energieeffizienz des Wintergartens merklich verbessert.

Optische Faktoren

Des Weiteren können verschiedene optische Faktoren berücksichtigt werden. Je nach Alter der Fenster und Türen ist womöglich eine intensive Reinigung notwendig. Vielleicht haben die Fenster über die Zeit einige Kratzer bekommen.

Abhängig davon, wie tief diese kleinen Beschädigungen sind, können sie mit Hausmitteln entfernt oder kaschiert werden. Neben einem Mikrofasertuch benötigt der Wintergarten-Besitzer hierfür je nach konkretem Zustand:

  • Natron,
  • Backpulver,
  • Metallpolitur
  • oder Glaskeramik-Reiniger.

Um tiefere Kratzer zu überdecken, kann sogar Nagellack eine Hilfe sein. Türen, die kleine Beschädigungen oder Kratzer haben, können, sofern sie aus Holz sind, abgeschliffen werden. Zudem kann eine Lackierung die Optik wieder aufwerten. Letzteres bietet gleichzeitig die Gelegenheit, farbliche Akzente im Wintergarten zu setzen und die Türen dem Rest des Konzeptes anzupassen.

Energetisches Abtrennen vom restlichen Haus

Oftmals besteht gerade bei älteren Wintergärten keine klare räumliche Trennung zum Rest des Hauses. In solch einem Fall geht meistens das Wohnzimmer nahtlos in den Gartenbereich über.

Hinsichtlich einer möglichst hohen Energieeffizienz ist es in diesem Fall sinnvoll, den Wintergarten vom Rest des Hauses abzutrennen. Das gilt insbesondere dann, wenn der Bereich selbst keine umfangreiche Dämmung aufweist.

Umsetzung mit Glas

Für diesen Schritt gibt es mehrere Möglichkeiten, die jeweils verschiedene Vor- und Nachteile haben. Zum einen besteht die Option, eine Glaswand einzuziehen und damit eine klare Trennung zu schaffen.

Das hat neben einer gelungenen Optik den positiven Effekt, dass durch die neue Trennung keinerlei Lichteinstrahlung in den Räumlichkeiten des Hauses verloren geht. Andererseits gibt es Konstruktionen und Materialien, die deutlich besser dämmen als Glas.

Umsetzung mit anderen Materialien

Unter anderem gehören dazu Trockenbaumaßnehmen, bei denen Holz oder Metall als Material für eine Wand- oder Türkonstruktion zwischen dem Haus und dem Wintergarten genutzt werden.

Je nach den individuellen Gegebenheiten kann Dämmwolle ebenfalls ein passender Stoff sein. Bei diesen Varianten geht der Lichteinfall ins Haus verloren, allerdings kann die Energieeffizienz spürbar gesteigert werden.

Installation von Sonnenschutz und Photovoltaikanlagen

Bei der Neugestaltung des Wintergartens ist es wichtig, einige Aspekte bezüglich des Wetters zu berücksichtigen. Dazu gehört die Sonneneinstrahlung. Zum einen ist hier ein gewisser Schutz notwendig, zum anderen kann sie für die Energieversorgung des Wintergartens genutzt werden.

Der Schutz hat gleich aus mehreren Gründen eine Bedeutung. Wer sich gerne und viel in seinem Wintergarten aufhält, benötigt für diese entspannten Stunden ein komfortables Klima. Starke Sonneneinstrahlung kann dafür sorgen, dass es unangenehm heiß wird. Solche Umstände haben nicht nur auf den Menschen einen negativen Einfluss. Pflanzen, die im Wintergarten platziert sind, können bei einem zu heißen Klima Schaden nehmen und im schlimmsten Fall sogar eingehen.

Die positive Seite einer starken Sonneneinstrahlung besteht darin, dass der Besitzer auf dieser Basis selbst Energie für den Wintergarten erzeugen kann. Mit entsprechenden Hilfsmitteln kann er einen Mehrwert für die Nachhaltigkeit erzielen.

Verschiedene Optionen für den Sonnenschutz

Zur Umsetzung des Sonnenschutzes gibt es mehrere Varianten. Dazu gehören neben weiteren:

  • Markisen,
  • Rollläden,
  • Sonnensegel,
  • Jalousien
  • oder Plissees.

Der große Vorteil von Plissees liegt darin, dass sie auf individuelle Formen und Größen angepasst werden können, was für die Gestaltung eines Wintergartens ideal ist. Jalousien wiederum können für die konkreten Sonnenschutzbedürfnisse in einer bestimmten Situation mit wenigen Handgriffen eingestellt werden, da sie Lamellen haben.

Sie überzeugen also durch eine hohe Flexibilität im Rahmen der Nutzung. Sonnensegel ermöglichen ebenfalls einen Schutz vor Lichteinstrahlung und Hitze. Sie können je nach Bedarf über das ganze Jahr oder nur saisonal montiert werden.

Der Wintergarten als „Selbstversorger“ mit einer Photovoltaikanlage

Für die Nutzung von technischen Geräten im Wintergarten benötigt der Besitzer Elektrizität. Zu diesen Systemen können ein Kühlschrank, das Licht oder eine Musikanlage gehören. Eine Variante für die Versorgung besteht darin, den Strom aus der Zufuhr des restlichen Hauses zu beziehen.

Alternativ hat der Besitzer die Option, den Wintergarten zu einer Art Selbstversorger zu machen. Dafür eignet sich die Gewinnung von Strom durch eine Solaranlage. Zu diesem Zweck können am Wintergarten Solarpanels in Form eines Balkonkraftwerkes installiert werden.

Diese Systeme lassen sich flexibel nutzen. So können sie unter anderem an einem Balkon, einem Flachdach oder an einer Fassade angebracht werden. Der große Vorteil besteht darin, dass das Balkonkraftwerk wenig Aufwand mit sich bringt. Nach der Installation wird es einfach mit einem Stecker eingesteckt und speist ab diesem Moment Strom in die Wohnung oder eben in den Wintergarten ein.

Upgrades für die Heizung

Je nachdem, wie der Bereich genutzt werden soll, spielt die Heizung eine entscheidende Rolle für umfassenden Komfort. Wenn das Modell veraltet ist, kann das einige Nachteile mit sich bringen.

Nachteile einer veralteten Heizung

Zum einen kann die Leistungsfähigkeit einer in die Jahre gekommenen Heizung merklich nachlassen. Gleichzeitig ist der Energieverbrauch (Elektrizität, Öl etc.) solcher Systeme oftmals deutlich höher, was einerseits nachteilig für das Portemonnaie ist und andererseits der Umwelt schadet.

Deshalb empfiehlt es sich, zu schauen, ob eine solche Heizung restauriert werden kann. Ist das nicht der Fall, sollte das System ausgetauscht werden. Dabei kann auf Modelle gesetzt werden, die modernen Ansprüchen genügen und besonders effizient im Energieverbrauch sind.

Optionen zum Heizen des Wintergartens

Grundsätzlich gibt es mehrere denkbare Varianten an Systemen. Dazu gehört ein klassischer Heizkörper, eine Fußbodenheizung oder eine Infrarotheizung in Form entsprechender Strahler.

Erstere sollte direkt vor den Glasflächen platziert werden, um von maximaler Effizienz zu profitieren und ein Beschlagen zu verhindern. Mit Unterflurheizungen, die in den Boden integriert werden, lässt sich zudem eine positive Optik beibehalten – der Besitzer vermeidet, dass der Heizkörper ein in der Gesamtästhetik störendes Element darstellt.

Auch die Nutzung einer Fußbodenheizung ist möglich. Jedoch sollte sie aufgrund einer teils ungünstigen Temperaturverteilung und einer potenziell unangenehmen Wechselwirkung mit der Sonneneinstrahlung (in Form von zu starkem Aufheizen) nicht als Hauptheizung, sondern eher als Zusatz für mehr Komfort genutzt werden.

Strahlungsheizungen, also Infrarotheizungen, können eingesetzt werden, um einen bestimmten Bereich des Wintergartens zu beheizen. Dementsprechend sind sie flexibel einsetzbar und können effizient für mehr Komfort genutzt werden. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, die Hauptheizung des Wintergartens um ein solches System zu erweitern, das dann bei Bedarf zum Einsatz kommt.

Aufarbeiten der Holzkonstruktion

Viele Wintergärten basieren auf einer Holzkonstruktion. Mit der Zeit können diese zentralen Teile ebenfalls einige Schwachstellen entwickeln, die einer Ausbesserung bedürfen. Dazu gehören:

  • Fäulnis,
  • Risse,
  • Verfärbungen
  • oder kleinere Kratzer.

Neben den optischen Nachteilen können aus Rissen oder Fäulnis gewisse Risiken für die Stabilität des Gartens resultieren. Allein deshalb ist es wichtig und sinnvoll, immer mal wieder zu schauen, ob Ausbesserungen notwendig sind.

Stabilität wiederherstellen

Um die Stabilität der Konstruktion dauerhaft zu gewährleisten, sollten Holzteile mit fauligen Stellen unbedingt ausgetauscht werden. Risse im Holz können mit Kit repariert werden.

Wer die Balken für die Zukunft etwas besser vor der Witterung und ihren Konsequenzen schützen möchte, kann einen wetterfesten Lack, eine Lasur oder Wachs auftragen. Eine Alternative ist das Verkleiden mit einer Aluminiumkonstruktion, die die Feuchtigkeit dauerhaft von der Konstruktion fernhält.

Optische Aufbereitung

Zu einer optischen Aufbereitung kann das Abschleifen des Holzes beitragen. Des Weiteren können die Balken, sofern das in das Gesamtkonzept des Wintergartens passt, mit kleinen Schnitzereien verziert werden.

Gleichzeitig bietet das Streichen eine ideale Gelegenheit, um die Holzkonstruktion optisch aufzuwerten. Dafür kann eine Farbwahl getroffen werden, die sich optimal in das restliche Konzept des Wintergartens einfügt.

Integration eines neuen Fußbodens

Ein wichtiges optisches Element ist wie in vielen anderen Bereichen einer Wohnung oder eines Hauses der Boden. Er fällt den Besitzern und Besuchern direkt ins Auge und kann dazu beitragen, ein rundes Gesamtbild zu erzeugen.

Dementsprechend sollten Besitzer im Rahmen der Erneuerung ihres Wintergartens überprüfen, ob der Boden noch zeitgemäß ist. Wenig moderne, aufgrund ihrer Optik veraltet wirkende Fliesen aus vergangenen Jahrzehnten oder ein maroder Holzboden können einen negativen Eindruck hinterlassen.

Hinzu kommen kleinere Schäden oder womöglich massive Verunreinigungen, die über die Zeit entstanden sind. Manchmal lassen sich solche Probleme entfernen bzw. ausbessern, in anderen Fällen ist es zielführender, den Boden auszutauschen.

Fliesen oder Naturstein

Zwei gängige Varianten für den Boden sind Fliesen oder Naturstein. Vor allem aufgrund der Frostresistenz sowie der wärmespeichernden Eigenschaften werden diese Optionen gerne genutzt.

Bei der Auswahl sollte darauf geachtet werden, dass der Boden eine moderne Optik mitbringt. Besonders große Fliesen können einen ansprechenden Eindruck hinterlassen. Ebenfalls wichtig ist die Farbwahl. Sie sollte sich sinnvoll in das restliche Bild des Wintergartens einfügen. Darüber hinaus sollte sie freundlich und ansprechend, also nicht zu dunkel, sein. So trägt der Boden dazu bei, dass beim Besitzer sowie evtl. bei Besuchern von Beginn an eine positive Grundstimmung entsteht.

Ein Boden aus Kork oder Holz

Kork und Holz können als Bodenbelag gleichermaßen äußerst ansprechend sein. Gerade bei Letzterem sind allerdings einige Details zu beachten, damit der Boden keinen Schaden durch die für einen Wintergarten typischen Umstände nimmt.

In diesem Zusammenhang hat vor allem Feuchtigkeit eine Bedeutung. Dementsprechend sollte der Holzboden witterungsfest behandelt und imprägniert sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er durch Nässe einen Schaden nimmt, also aufquillt oder sich verzieht.

Korkböden gibt es in Form von Parkett oder Paneelen. Hier empfiehlt sich genau wie beim Holz eine Versieglung, zum Beispiel mit Wachs. Optisch hat das Material den großen Vorteil, zu einem äußerst natürlichen Look beizutragen.

Umgestaltung und Neuauswahl der Pflanzen und des Themas

In vielen Wintergärten spielen Pflanzen eine wichtige Rolle. Zum einen können sie als Deko dienen, die dazu beiträgt, dass der Bereich eine optimale Oase zum Entspannen wird. Wie Zimmerpflanzen haben sie einen Einfluss auf das Wohlbefinden, indem sie Sauerstoff liefern und die Luft befeuchten, was für eine Verbesserung des Raumklimas sorgt.

Andererseits besteht die Option, den Wintergarten zum Anbau von Obst, Gemüse oder Kräutern zu nutzen, die dann in der heimischen Küche zu leckeren Speisen verarbeitet werden. Neben seiner Funktion als behaglicher Ort für die Freizeit ist der Bereich also auch für ganz praktische Zwecke einsetzbar.

Pflanzen als Deko

Bei der Auswahl der Deko-Pflanzen stehen die verschiedensten Varianten zur Auswahl. Eine Möglichkeit besteht darin, Gewächse aus einem bestimmten Teil der Welt zu nutzen und so ein eigenes Motto zu schaffen.

Neben weiteren bieten sich dafür asiatische Pflanzen an. Bei der Auswahl sollte berücksichtigt werden, welche Arten sich ideal für die Verhältnisse eignen, die ein Wintergarten mitbringt. Gleichzeitig ist ein Blick auf den Aufwand, der für die Pflege notwendig ist, sinnvoll.

Alternativ können bekannte heimische Topfpflanzen genutzt werden. Bei alledem ist es wichtig, auf eine klare Linie bzw. ein durchgängiges Konzept zu achten. Dadurch lässt eine besondere Art der Behaglichkeit erzielen.

Den Wintergarten als Ort zum Anbau von Gemüse und Obst nutzen

Die wohl offensichtlichste Abgrenzung zwischen einem Wintergarten und einem Gewächshaus besteht im Zweck der beiden Anlagen. Ersterer ist für die Bedürfnisse des Menschen konzipiert, zweiteres wiederum optimal auf die Umstände abgestimmt, die Nutzpflanzen zum Gedeihen benötigen.

Allerdings kann auch ein Wintergarten zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt werden. Durch die Option, den Bereich über das ganze Jahr zu heizen, ist der Besitzer hier besonders flexibel hinsichtlich seiner Auswahl und des Zeitpunktes. Unter anderem ist so das Anbauen von folgenden Pflanzen möglich:

Je nach den individuellen Anforderungen der Pflanzen können sie in Töpfen gesetzt werden.  Für Gewächse wie Erdbeeren wiederum kann ein kleines Hochbeet dienlich sein. Einzig mit einem Blick auf die Höhe und das Wurzelwachstum sind den Anbau-Aktivitäten Grenzen gesetzt.

Neugestaltung der Möblierung

Wie die Pflanzen und der Rest der Gestaltung können die Möbel einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden im Wintergarten haben. Daher sollte der Besitzer sich vor seiner Auswahl Gedanken machen, was zu seinen Ansprüchen und zum Gesamtkonzept passt. Das ist relevant bei der Suche nach:

  • Tischen,
  • Stühlen,
  • sowie kleinen Schränken und Kommoden.

Gerade, da der Markt für Möbel mittlerweile eine nahezu unbegrenzt vielseitige Auswahl bietet, kann sich die Beachtung von kleinen Details lohnen.

Praktische Aspekte

Zunächst sollten die Möbel praktische Aspekte erfüllen. Die Stühle müssen gemütlich sein, im besten Fall werden sie für den Aufenthalt im Wintergarten mit einer Polsterung ausgelegt. Die Tische wiederum sollten stabil sein sowie eine ausreichende Größe und passende Höhe zur Bestuhlung mitbringen.

Gleichzeitig muss das Mobiliar für die klimatischen Bedingungen im Wintergarten geschaffen sein. Daher ist es wichtig, dass die Stücke gegen Hitze, Kälte und Feuchtigkeit resistent sind und unter solchen Umständen keinen Schaden nehmen.

Die klare Linie und Anpassung an andere Design-Elemente

Für eine gelungene Optik spielt vor allem eine klare Linie bei der Auswahl eine Rolle. So sollten die einzelnen Stücke hinsichtlich der Materialien, Farben und Formen aufeinander abgestimmt sein.

Gleiches gilt bezüglich der Passung zu den anderen Gestaltungselementen. Dafür gibt es vielseitige Beispiele. Wurde ein Holzboden verlegt, ist es zielführend, Möbel zu nutzen, die gleichermaßen aus Holz gebaut sind und eine ähnliche Farbe haben. Bei einem Natursteinboden können wiederum Tische mit einer entsprechenden Optik genutzt werden, um das Bild zu vervollständigen.

Auch das Motto kann angepasst werden. Gibt es im Wintergarten beispielsweise typisch japanische Pflanzen, bietet es sich an, Möbel mit einem Design zu nutzen, dass ebenfalls an die Kultur dieses asiatischen Landes angelehnt ist. Daraus ergibt sich dann mit etwas Arbeit und einem Blick auf Details eine äußerst gemütliche Teehaus-Atmosphäre.

Zusammenfassung und Fazit

Ein Wintergarten in seiner Eigenschaft als typischerweise stark verglaster, großer Erker oder Anbau eines Gebäudes kann insbesondere bei schlechten Witterungsbedingungen sowohl für Menschen wie für Pflanzen eine regelrechte Oase sein. Damit er das jedoch heute auf zeitgenössischem Niveau leisten kann, sollte eine Renovierung nichts sein, vor dem sich Hausbesitzer fürchten. Nicht zuletzt deshalb, weil ein moderner Wintergarten durchaus andere Nachteile eines Hauses weniger stark wirken lassen kann.

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