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Stadtleben vs. Landleben – wo liegen die Vor- und Nachteile?

Inhaltsverzeichnis

Das Leben in der Metropole: Vor und Nachteile

Das Stadtleben an sich ist divers. Mag für den Dorfbewohner Städte wie Stuttgart, Leipzig oder Düsseldorf eine Metropole sein, lacht der Berliner lediglich über Städte mit unter einer Millionen Einwohner. Wenngleich Städte im Regelfall auch als solche aufgrund ihrer Infrastruktur klassifiziert werden, sehen Einwohner ihre eigene Heimat oft in einem ganz anderen Licht:

  1. Die Metropole:

Sie bietet die Vorzüge des urbanen Lebens und den gesellschaftlichen Unterbau. Metropolen leben für sich und wirken mitunter wie ein Land innerhalb eines Landes. Und sie sind besonders:

  • Abwechslungsreich – Metropolen bieten innerhalb der eigentlichen Stadtgrenzen unheimliche Abwechslung. Sie bezieht sich nicht allein auf das kulturelle Angebot, sondern zugleich auf die gesellschaftlichen Unterschiede und die Gesellschaften Kulturen.
  • In sich geschlossen – Metropolen und Metropolregionen können als in sich geschlossener Kreislauf betrachtet werden. An und für sich ist es nicht notwendig, diese Region jemals zu verlassen.
  • Attraktivität – die beiden genannten Punkte tragen bereits zur Attraktivität der Metropole bei. Doch die Chancen hinsichtlich der Arbeitsplätze, der Bildung und auch der Versorgung im Alter sind in der Metropole durch ihre Größe sichergestellt.
  1. Die Stadt:

Sie besitzt nicht die gewaltige und überregionale Anziehungskraft einer Metropole, ist aber für sich ebenfalls ein relativ geschlossener Kreislauf, wenngleich Arbeitsplätze auch auf das Umland verteilt werden.

  1. Die Kleinstadt:

Klein- und Kreisstädte bilden praktisch einen Übergang zwischen Land und Stadt, wobei die Definition eng mit der Größe der Stadt zusammenhängt. Die Attribute sind:

  • Stadt-ländlicher Charakter – viele Kleinstädte behalten ihren ländlichen Charakter bei. Die Wege sind kurz, zumindest im eigenen Viertel herrschen enge zwischenmenschliche Beziehungen vor.
  • Angebot – das kulturelle Angebot, doch auch Bildungs- und Jobchancen sind deutlich auf die Bedürfnisse der Stadt und Region ausgelegt. Größere Bildungseinrichtungen wie Universitäten sind nicht vorhanden, auch überwiegen die kleineren Mittelstandsbetriebe.

Diese Auflistung zeigt deutlich, dass das generelle Stadtleben nicht klar definiert sein kann. Ein Leben in einer Metropole wie Berlin, München oder Hamburg unterscheidet sich stets vom einem Leben in einer Kleinstadt. Somit sind die Vor- und Nachteile grundsätzlich nicht auf alle Stadtbewohner anwendbar.

Die Vorteile des Stadtlebens

  • Zentrumsnah – das Stadtleben spielt sich stets dicht am Zentrum ab. Selbst Wohnlagen am Stadtrand bieten weiterhin eine direkte Nähe zum Zentrum und somit eine gute Erreichbarkeit.
  • Infrastruktur – je größer die Stadt, desto besser ist die Infrastruktur. Straßen, ÖPNV, Bildung, Unterhaltung, Kultur und Versorgung: In der Stadt sind diese Bereiche ständig verfügbar.
  • Lebensunterhalt – in größeren Städten ist die Chance auf einen adäquaten Arbeitsplatz deutlich höher als auf dem Land. Gewiss steht nur eine gewisse Zahl an Stellen zur Verfügung, doch ist die Möglichkeit, eine dauerhafte Arbeit zu finden, weitaus besser. Dieser Aspekt tritt angesichts der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, künftig wohl etwas in den Hintergrund. 
  • Privates – der gesellschaftliche Aspekt in Bezug auf Unterhaltungsmöglichkeiten aller Art ist in den Städten ein Aushängeschild. Gastronomie, Bars und Diskotheken, Sportveranstaltungen und Sportmöglichkeiten, Kinos, Konzerte und andere Freizeitmöglichkeiten warten in der Stadt in jeder Straße.

Insbesondere der Bildungsaspekt ist in Städten hervorzuheben. Schüler und ihre Eltern können aus einer Vielzahl an schulischen Einrichtungen wählen, selbst die akademische Ausbildung ist vor Ort möglich.

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Die Nachteile des Stadtlebens

  • Kosten – leider ist es so, dass das Leben in der Stadt teurer wird, je beliebter und größer die Stadt ist. Sicherlich gibt es Programme, um die Mietkosten abzufedern oder zu deckeln, doch muss das monatliche Einkommen höher liegen als im ländlichen Raum.
  • Einsamkeit – Großstädte können in die Einsamkeit führen. Dieser Punkt mag seltsam klingen, doch durch die Masse an Menschen in Städten fällt es vielen Bürgern schwer, echte Kontakte zu finden. Die Aussage: »Einsam in einem Meer von Menschen«, befasst sich mit dieser Thematik.
  • Emissionen – in einer Großstadt ist es niemals ruhig oder dunkel. Empfindliche Menschen können aufgrund der ständigen Geräuschkulisse und dem immer vorherrschenden Licht Krankheiten entwickeln. Auch die Luftqualität leidet in Großstädten deutlich.
  • Gefahren – das Gefährdungspotenzial steigt mit der Anzahl der Menschen. Obgleich die Thematik im Nachbarland Österreich beispielsweise weniger drängend ist als in anderen Ländern, zeigen sich auch hierzulande erste Anzeichen von Parallelgesellschaften. Auch abseits dieser speziellen Thematik ist das Risiko, Opfer eines Verbrechens zu werden, in Städten höher als auf dem Land.

Jeder gewählte Lebensort wartet zugleich mit Vor- und Nachteilen auf. Das Stadtleben wird von vielen Bürgern nicht aus eigenem Wunsch, sondern aus Notwendigkeit heraus gewählt. Während einige Bürger in Städten schier aufgehen, gehen andere wiederum in Städten ein. Wie vorteilhaft das Stadtleben für einen selbst ist, hängt somit nicht rein vom Wohnort ab, es wird auch durch die Typfrage entschieden.

Ländliche Idylle – oder nicht? Vor- und Nachteile

Wie auch das Stadtleben lässt sich das Landleben nicht klar klassifizieren. Es hängt unmittelbar von der Lage des Wohnorts ab. Im Speckgürtel oder in der Umgebung einer Kleinstadt zu wohnen, färbt das Landleben in einem anderen Licht als hoch oben auf einer Alm oder einem abgelegenen Bergdorf zu leben. In der Tat leben viele Menschen nicht auf dem Land, sondern schlichtweg ländlich. Jegliche Vor- und Nachteile müssen somit abhängig vom tatsächlichen Wohnort betrachtet werden.

Die Vorteile

  • Ruhe – sicherlich ist es auch auf dem Land niemals vollkommen still. Dies spüren auch Städter, die aufs Land ziehen. So gab es in Bayern beispielsweise eine Klage von Hinzugezogenen, die sich von den Kuhglocken belästigt fühlten. Im Vergleich zum innerstädtischen Leben ist die Lärmbelastung auf dem Land jedoch deutlich geringer.
  • Entspannung – das Landleben kann trotz seiner häufigen Strapazen entspannend sein. Dieses Attribut zeichnet insbesondere weit abgelegene Dörfer aus, in denen sprichwörtlich ›die Uhren anders gehen‹. Während in der Stadt durch die ständige Verfügbarkeit von Möglichkeiten eine indirekte Erwartungshaltung der ständigen Verfügbarkeit jedes Einzelnen herrscht, ist das Dorfleben an sich gelassener.
  • Natur – die Natur ist auf dem Land ständig verfügbar und offensichtlich. Dieser Aspekt kann mitunter aber auch nachteilig ausgelegt werden, denn die Natur hält sich nicht an Ruhezeiten. Der Hahn kräht, die Kuh muht und der Bauer fährt aufs Feld, wenn es geerntet werden muss.
  • Kosten – im ländlichen Raum sind die Kosten für die allgemeine Lebenshaltung deutlich niedriger als in der Stadt. Zugleich steht mehr Wohnraum zur Verfügung. Eigenheimwünsche können auf dem Land oft einfacher und finanziell günstiger umgesetzt werden. So sind Reihenhäuser mit kleinem Garten auf dem Land wesentlich seltener als freistehende Einfamilienhäuser mit großer Gartenfläche.

Die Nachteile

Vorab: Viele der Nachteile hängen stark von der Örtlichkeit ab und treffen auf ländliche Umgebungen einer größeren Stadt weniger zu als auf abgelegene Ortschaften.

  • Infrastruktur – je nach Örtlichkeit ist die Infrastruktur insbesondere hinsichtlich des Verkehrs sehr eingeschränkt. Während öffentliche Straßen natürlich gegeben sind, ist der ÖPNV eher minderwertig. Im Regelfall ist es auf dem Land notwendig, ein eigenes Auto zu besitzen oder auch Zweitwagen zu halten.
  • Ausstattung – die Ausstattung einer ländlichen Region hängt massiv von der Nähe zu einer Stadt und der Einwohnerstruktur des Dorfes ab. Meist besteht das Problem der sogenannten Landflucht, was immer weiter zum Aussterben von Dörfern führt. Setzt sich dieser Prozess in Gang, verschwinden nach und nach Einrichtungen des täglichen Bedarfs in der unmittelbaren Ortschaft. In der Folge sind Bewohner wahlweise gezwungen, weite Strecken für tägliche Besorgungen auf sich zu nehmen, alternativ müssen auch sie die Ortschaft verlassen und in eine besser ausgestattete Region ziehen.
  • Gesellschaft – insbesondere für Zugezogene kann das Leben auf dem Land zuerst höchst kompliziert erscheinen. Wer zuvor nur im Urlaub Kontakt mit dem Landleben hatte, findet es häufig schwierig, wirklich in der gesellschaftlichen Dorfmitte anzukommen. Gerade kleine und von der Außenwelt recht abgeschnittene Landregionen können auf Fremde zuerst ablehnend oder gar fremdenfeindlich wirken. Es ist durchaus möglich, sich in die Gesellschaft zu integrieren, doch erfordert dies persönliche Mühe und einen Aufwand.
  • Bildung – besonders durch die Landflucht schließen in kleineren Ortschaften Schulen und Bildungseinrichtungen. Familien müssen ihre Kinder auf immer längere Schulwege schicken, um überhaupt Bildungseinrichtungen zu erreichen. Hinzu kommt, dass aufgrund der eher überschaubaren Zahl an Kindern und Jugendlichen auch die Schulauswahl geringer ausfällt.

Viele der Nachteile wirken in der ländlichen Umgebung von Klein- oder Mittelstädten weitaus weniger deutlich.

Wie sieht es in Deutschland aus?

Über etliche Jahre herrschte in Deutschland das klassische Bild der Landflucht vor. Zugleich verdichteten sich die Regionen rund um die Städte, sodass ländliche Gebiete zwischen ihnen quasi ›verstädtert‹ wurden. Ein hervorragendes Beispiel ist das Gebiet zwischen München und Rosenheim. Betrug Münchens Speckgürtel früher einen Radius von vielleicht zwanzig Kilometer und galt Rosenheim als Ausflugsziel weitab von München, ragt der Speckgürtel von München zumindest preislich bis Rosenheim – trotz der guten sechzig Kilometer Entfernung. Auf der anderen Seite gibt es deutlich abweichende Beispiele:

Insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern, doch auch in Teilen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein, drohen ganze Ortschaften und Landstriche auszusterben. Da vor Ort immer weniger Möglichkeiten bestehen, ziehen die jüngeren Generationen zumindest in die direkte Nähe von Städten.

Doch woran liegt diese Landflucht und wäre ein Stopp der aussterbenden Ortschaften nicht sogleich eine Lösung, damit sich Städte nicht immer weiter ausdehnten? Ein Überblick:

  • Leere – leider lassen sich gerade kleinere ländliche Ortschaften im ostdeutschen Raum nicht anders bezeichnen. Die jüngeren Generationen sind längst fortgezogen, zurück bleiben die Alten. Mit den jüngeren Menschen verschwinden jedoch nach und nach sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs, da auch die »Tante-Emma-Läden« aufgrund des hohen Besitzeralters sterben.
  • ÖPNV – im Zuge des 9-Euro-Tickets und des Nachfolgers wurde und wird dieses Thema immer wieder aufgebracht: In vielen ländlichen Regionen fährt der Bus zu Schulzeiten, aber nur einmal morgens und einmal mittags. Eine Anbindung, gar an Großstädte, ist nicht gegeben. Ein gutes Beispiel ist ein Dorf in Mecklenburg-Vorpommern bei Schwerin: Um nach Schwerin zu gelangen, müssen Bewohner den einzigen Bus nehmen, mehrfach umsteigen und benötigen, wenn alles funktioniert, knapp sieben Stunden für weniger als sechzig Kilometer.
  • Arbeitsplätze – sie sind im echten ländlichen Raum kaum noch gegeben. Zwar könnte das Homeoffice diese Problematik ändern, doch sind weiterhin zu viele ländliche Gebiete nicht ordentlich an das Internet angebunden.

Viele ehemalige Landbewohner sind somit gezwungen, näher an eine Stadt oder direkt in die Stadt zu ziehen. Dadurch müssen sich die Städte automatisch vergrößern, zugleich wird der Wohnraum und Baugrund knapp, was die Kosten ansteigen lässt.

Jedoch gibt es erste Anzeichen von Stadtfluchtverhalten. Leider wird in dieser Hinsicht das »Land« gerne fehlinterpretiert, was wiederum zur Verdichtung im Umfeld der Stadt führt. Es liegt noch kein Landleben vor, nur weil aus dem Fenster ein Kartoffelacker sichtbar ist.

Was muss sich ändern?

Auf dem Land, wie auch in der Stadt, gibt es Probleme. Sie unterscheiden sich, doch hängen sie unmittelbar zusammen.

Die Stadt

In den Städten muss das Problem des Wohnraums angegangen werden. Der Neubau von Wohnungen zu bezahlbaren Mietpreisen ist dabei ebenso wichtig, wie die kluge Verteilung des Wohnraums:

  • Keine No-Go-Areas – Städte müssen massiv darauf achtgeben, dass sich keine No-Go-Areas bilden. Nicht nur wird die Integration von ausländischen Mitbürgern umso schwerer, wenn diese eigene Welten in einem eigenen Stadtteil bilden können, auch droht aus diesen Gebieten immer eine Zunahme von Straftaten.
  • Vermischung – in Deutschland wird die Vermischung von verschiedenen Millieus bereits praktiziert. Dieser Weg sollte genutzt und ausgebaut werden.
  • Umwelt – viele Städte müssen in greifbarer Zukunft umdenken. Der Klimawandel macht insbesondere vor dem urbanen Leben nicht Halt. Dieser Aspekt hängt zugleich massiv mit dem Wohnungsbau und der Wohnungsknappheit zusammen, denn es ist absehbar, dass Stadtgebiete künftig bei Starkregenanlässen nicht mehr bewohnbar sind.
  • Förderung – der Kauf und die Modernisierung von Bestandsgebäuden muss künftig stark gefördert werden. Wären mehr Menschen in der Lage, Bestandsbauten zu vergleichbaren Kosten ordentlich zu renovieren, würden sich Städte automatisch nicht mehr so stark ausdehnen, da Neubaugebiete nur noch in geringerer Zahl ausgewiesen werden müssten.

Das Land

Die Schwierigkeiten der echten ländlichen Gebiete sind nicht von heute auf morgen zu lösen. Dennoch darf dieser Fakt nicht dazu führen, nicht tätig zu werden:

  • ÖPNV – er muss ausgebaut werden. Natürlich ist es nicht notwendig, dass ein kleines Bergdorf eine ICE-Anbindung erhält, doch sollten die Bewohner mindestens im stündlichen Rhythmus die Chance haben, mit erträglichen Mühen einen größeren Bahnhof zu erreichen. Zum Glück existieren mittlerweile innovative Konzepte, die den ÖPNV auf dem Land erweitern und ergänzen. Dazu zählen zum Beispiel Bürgerbusse oder auch das Linientaxi.
  • Versorgung – wenigstens die Belange des täglichen Lebens müssen auch im ländlichen Bereich gedeckt sein. Das bedeutet, dass zumindest eine Hausarztpraxis vorhanden sein muss. Zudem sollte es in jeder Ortschaft einen Tante-Emma-Laden geben, der wenigstens einige Güter bevorratet. Inwieweit weitere Geschäfte angesiedelt werden oder ob es sinnvoll ist, versorgungstechnisch mehrere Ortschaften zusammenzuführen und im Zentrum ein kleines Einkaufszentrum zu errichten, muss regional eruiert werden.
  • Infrastruktur – die heutige Arbeitswelt erlaubt es, auch abseits auf dem Land zu leben und dennoch in der Stadt zu arbeiten – via Homeoffice. Das funktioniert jedoch nur, wenn der Glasfaserausbau deutlich vorangetrieben wird und die Nutzung des Anschlusses zu akzeptablen Preisen geschieht.
  • Bildung – während viele Menschen gerne auf dem Land leben würden, wenn sie dort via Homeoffice ihrem Beruf nachgehen könnten, verzichten sie darauf, weil eben die schulischen Gegebenheiten für ihre Kinder nicht vorliegen. Um das Land attraktiver zu machen, müssen die schulischen Angebote deutlich ausgebaut werden. Es kann nicht sein, dass Grundschüler schon dreißig Kilometer zur Schule müssen, um dort dann mit 35 Kindern in der Klasse zu sitzen. Wenigstens im Kita- und Grundschulbereich muss auf dem Land die Versorgung so ausgebaut werden, dass sich die Wege verkürzen.

Fazit: Schattenseiten gibt es überall

Natürlich gibt es reine Stadtmenschen, die sich nicht vorstellen können, jemals auch nur halbwegs ländlich zu leben. So wie es Landbewohner gibt, die eine Kleinststadt schon für eine Metropole halten. Die beiden Lebensmodelle lassen sich nicht auf jedermann anwenden, dennoch darf diese Tatsache nicht verdrängen, dass es echte Probleme gibt. Das Stadtleben wird zunehmend teurer, wobei die Löhne nicht im gleichen Maß steigen und sich etliche Bürger auf das Land gedrängt fühlen. Ländliche Bereiche hingegen sterben aus, da jüngere Generationen in die Städte ziehen, da es dort Bildung, Arbeit und Unterhaltung gibt. Letztendlich ist es notwendig, sowohl in der Stadt als auch auf dem Land die Probleme anzuerkennen und sie anzugehen.

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