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Fenster: Welche Funktionen haben sie und welche Arten gibt es?

Inhaltsverzeichnis

Welche Funktion übernehmen Fenster?

Fenster erfüllen ihren Zweck im Sinne der Schutzfunktion sowie der Abwehr von Kälte und Lärm. Neben diesen grundlegenden Faktoren bieten Fenster die Möglichkeit, das Starre einer Wand zu unterbrechen, Luft und Licht hereinzulassen, die Fenster zu öffnen, wie es den Bewohnern beliebt. Nicht zuletzt vermögen Fenster die Außen- mit der Innenwelt zu verbinden. Blicken wir durch große Fenster ins Grüne, erleben sich manche Betrachter fast mit dem Außenbereich verbunden. Durch große Glasschiebetüren lässt sich Wohnbereich scheinbar nahtlos beispielsweise um eine überdachte Terrasse erweitern.

Welche Bestimmungen gelten hinsichtlich der Fensterplanung?

Vorschriften hinsichtlich der Fensterplanung sieht die Landesbauordnung vor. Ein Raum, der "zum dauernden Aufenthalt von Menschen" geeignet ist, muss demnach zwingend über (ein) Fenster verfügen. Auch über die Größe eines Fensters in Abhängigkeit zur Raumgröße wird hier in den diversen Bauordnungen entschieden: Ein Fenster muss mindestens 1/8 der Raumgröße messen.

Beispielsweise müsste demzufolge ein Fenster in einem Raum mit 20 qm mindestens 2,5 qm groß sein. Für Räume wie Abstellraum Badezimmer, Toilette oder Küche sind Fenster nicht zwingend vorgeschrieben. Bei Neubauten beträgt die Fensterfläche, betrachtet auf die Gesamt-Wohnfläche, inzwischen oft bis zu 30 Prozent der Außenwandfläche, unterschritten wird die Vorschrift hingegen nur noch in wenigen Ausnahmefällen, denn Fenster sind heutzutage wichtiger denn je und längst kein Luxusgut mehr.

Was ist bei der Fenster-Planung im Vorfeld zu beachten?

Bei der Planung von Fensterflächen gilt es zwei Effekte verglaster Flächen zu berücksichtigen:  

  1. Solare Wärmestrahlung dringt ins Haus ein
  2. Die Wärmedämmung von Glas ist wesentlich geringer als die einer Wand

Von einer positiven Energiebilanz kann man in diesem Kontext sprechen, wird mehr Wärme gewonnen als abgegeben. Dies kann durch eine günstige Ausrichtung der Fenster, möglichst gen Süden, erreicht werden. 

Für Ihre Planung kann es hilfreich sein, sich folgende Punkte genauer anzusehen: 

  • Auf der Nordseite beschränken Sie die Fenster idealerweise auf ein Minimum oder planen Räumlichkeiten, die nicht zwingend ein Fenster benötigen 
  • Planen Sie eher einige große Fenster als viele kleinere. Die Kosten für ein großes Fenster sind stets geringer als die Kosten für zwei kleine Fenster
  • Fensterfläche ist stets kostspieliger als Außenwandfläche
  • Sinnvoll sind große Fenster vor allem mit südöstlicher oder südwestlicher Orientierung. Über diese Fenster kann während der Heizperiode Solare Energie gewonnen werden, was allerdings das Vorhandensein wärmespeichernder Bauteile voraussetzt.

Ganz frei sind Sie in der Planung Ihrer Fenster letztlich nicht, denn der Grundriss eines Hauses ermöglicht Ihnen nicht an jeder Stelle ein Fenster oder gar eine ganze Fensterfront einzuplanen. Einem versierten Architekten gelingt es jedoch durch eine geschickte Grundrissplanung möglichst viele Fenster einzuplanen.

Wie steht es um die Wärmedämmung und Energiebilanz von Fenstern?

Fensterflächen verfügen grundsätzlich über eine geringere Wärmedämmung als eine Wandfläche der selben Größe. Dies liegt in erster Linie an den Rahmen der Fenster. Verglasungen verfügen inzwischen über eine hervorragende Wärmedämmung. Aus diesem Grund machen auch große nicht unterteilte Fenster mehr Sinn als mehrere kleine Fenster. Durch jeden Fensterrahmen sinkt die Wärmedämmleistung.

Wie bereits eingangs erwähnt, machen große Fensterflächen hinsichtlich der Energiebilanz durchaus Sinn, allerdings nur ausgerichtet auf die ideale Himmelsrichtung und, wenn ausreichend Bauteile vorhanden sind, die die eindringende solare Wärme speichern können. Die einmaligen Mehrkosten einer Fensterfront gegenüber einer Wandfläche amortisieren sich bei optimaler Ausrichtung innerhalb kürzester Zeit.

Welche Fensterbauarten gibt es?

Kastenfenster
Kastenfenster zählen zu den Doppelfenstern und sind eine der ältesten bekannten Fensterformen. Ihre Flügel haben jeweils einen eigenen Rahmen und die Flügel sind nicht miteinander verbunden. Der Grundgedanke von Doppelfenstern war:

  • mehrere Glasscheiben an einen Fensterflügel anzubringen
  • mehrere Fenster hintereinander zu setzen. 

Beide Varianten hatten zum Ziel, durch den entstehenden Zwischenraum zusätzliche Wärmedämmung zu erzielen. Verglichen mit einem Verbundfenster ist der Abstand zwischen den beiden Flügeln beim Kastenfenster erheblich größer. Kastenfenster werden eingesetzt wenn spezielle Anforderungen, beispielsweise Schallschutzauflagen, erfüllt werden müssen. 

Einfachfenster
Einfachfenster bestehen aus einem Flügel mit 2- oder 3-Scheiben-Isolierglas und einem Blendrahmen. Hergestellt werden die Einfachfenster aus Kunststoff, Aluminium oder Holz. Teils werden die Fenster auch aus einem Mix dieser Materialien hergestellt. 

Verbundfenster
Verbundfenster sind Fenster mit zwei aufeinander sitzenden Flügeln mit Isolierglas oder normalem Bauglas. Bei Verbundfenstern hat jede Scheibe einen eigenen Flügel. Die Fenster lassen sich zur Reinigung öffnen, beide Flügel sind durch Beschläge miteinander verbunden.

Exkurs Der Werkstoff Bauglas, welcher auch als Silikatglas bekannt ist, wird aus Quarzsand, Soda, Kalkstein und Dolomit hergestellt. Genauer gesagt: Bauglas wird aus den genannten Rohstoffen "erschmolzen". Üblicherweise wird Bauglas zu Flachglas verarbeitet.

Welche Materialien werden für Fensterrahmen verwendet?

Es gibt zahlreiche Materialien, die sich für den Fensterrahmenbau eignen. Im Zuge des Eigenheimbaus kommen die folgenden Materialien in Betracht: 

Kunststoff
Kunststofffenster werden auf Basis standardisierter Kunststoffprofile und Einlagen aus Metallprofilen gefertigt. Metallprofile verleihen den Rahmen die erforderliche Stabilität. Kunststofffenster werden üblicherweise weiß eingefärbt geliefert und müssen demnach weder gestrichen noch lackiert werden. Eine regelmäßige Pflege entsprechend der Herstellerangaben ist jedoch zu empfehlen.  

Holz-Aluminium
Bei Rahmen aus Holz-Aluminium werden die beiden Materialien so miteinander verbunden, dass zum Innenraum hin das Holzprofil, nach außen das Aluminium den Elementen ausgesetzt ist. Die Aluminiumoberfläche ist pulverbeschichtet oder eloxiert und erfordert keine weitere Nachbehandlung, ausgenommen einer regelmäßigen Reinigung. Die Kosten für diese Art von Fensterrahmen liegen deutlich über denen herkömmlicher Rahmen, wie beispielsweise Kunststoff- oder Holzfenster. 

Nordische oder heimische Hölzer
Für diese Holzfensterrahmen werden nordische oder heimische Gehölze, wie zum Beispiel Lärche, Eiche, Kiefer, Tanne, Fichte verwendet. Diese Hölzer werden mit Dickschichtlasuren versehen oder deckend gestrichen. In Einzelfällen, abhängig von regionalen Traditionen, werden die Hölzer auch offenporig lasiert. ACHTUNG: Helle Lasuren eignen sich grundsätzlich nicht. Vor allem in sogenannten ausgesetzten Lagen müssen Lasuren alle zwei bis drei Jahre nachbehandelt oder neu gestrichen werden. Sind die Rahmen lediglich direkter Bewitterung ausgesetzt, kann eine Nachbehandlung alle fünf bis acht Jahre durchaus ausreichend sein. 

Tropische Edelhölzer
Edelhölzer aus den Tropen, wie beispielsweise Sipo Mahagoni oder Meranti, sind charakteristisch stark ölhaltig, benötigen kaum Pflege und sind extrem widerstandsfähig. Tropenhölzer sollten allerdings, nicht zuletzt aus Gründen der Nachhaltigkeit, nur eingesetzt werden, wenn diese aus nachweislich kontrollierter Waldbewirtschaftung stammen. 

Welches Material eignet sich besser für Fensterrahmen: Holz oder Kunststoff?

Die überwiegende Zahl der eingebauten Fenster besteht heute aus Holz oder Kunststoff. Fenster einzubauen, ist ein Kostenpunkt, der sich bei der Bauplanung deutlich bemerkbar macht. Daher werden vornehmlich Kunststofffenster eingebaut, die noch einmal 30 % unter dem Preis günstiger Holzfenster (Marenti oder Kiefer) liegen.

Handelt es sich jedoch um größere Fensterfronten, müssen Kunststoffrahmen mit einem zusätzlichen Sonderprofil verstärkt werden. Diese Zusatzmaßnahme kann den Preisvorteil gegenüber einem Holzfenster minimieren, gegebenenfalls sogar aufheben. Der geringe Unterhaltungsaufwand bleibt neben dem Kostenargument ein unbestrittener Vorteil, den Kunststofffenster mitbringen. Im Zweifelsfall können Sie sich von einem Fensterbauer beraten lassen, der Ihnen die Vor- und Nachteile noch einmal veranschaulichen kann.

Welche Kosten müssen Sie für Fenster einkalkulieren?

Nicht allein die Fenster an sich schlagen mit hohen Kosten zu Buche, darüber hinaus entstehen auch Kosten für einen erforderlichen Sonnenschutz sowie etwaige Klapp- oder Rollläden. Ein weiterer Kostenpunkt liegt in der Wahl der Beschläge. Abhängig davon, ob Sie diese aufliegend oder verborgen wünschen, verändern sich auch hier die Kosten. Investieren Sie in all diese zusätzlichen Erfordernisse, entstehen leicht Gesamtkosten von ca. 1.300 Euro je Quadratmeter Fensterfläche.

Mehr zum Thema Kosten von Fenster können Sie in unserem Artikel Die Fenster - ein wichtiger Faktor beim kostengünstigen Hausbau nachlesen.

Welche Beschlagsarten kommen für Ihre Fenster in Frage?

Die verschiedenen Beschlagsarten für Fenster:

  • Drehbeschläge
    Vergleichbar einer Tür ermöglichen Bänder und Verschlüsse das vollständige seitliche Aufschwenken oder Schließen des Fensters.
     
  • Ladenbeschläge
    Mit Hilfe von Ladenbeschlägen werden Fensterläden am Fensterrahmen oder an der Mauer befestigt, um den Wärmeverlust zu verringern und auch, um die Sonneneinstrahlung zu minimieren.
     
  • Schiebebeschläge
    Diese Beschläge ermöglichen, das Fenster horizontal oder vertikal zu öffnen, beziehungsweise in eine offene Position zu fahren. Bei Verandatüren oder bodentiefen Fenstern ist diese Möglichkeit häufig erwünscht. 
     
  • Drehkippbeschläge
    Mit Hilfe dieser Beschläge lassen sich Fenster entweder zum Lüften ankippen oder gar vollständig aufschwenken. Neben der üblichen Schaltfolge beim Drehen des Bedienungshebels "Dreh-vor-Kipp" ist auch die Schaltfolge "Kipp-vor-Dreh" erhältlich. Die Kipp-vor-Dreh-Schaltfolge wird zur Prävention eingesetzt: Sie soll das Herausfallen von Kindern aus einem versehentlich geöffneten Fenster verhindern.
     
  • Schließbeschläge
    Heute werden zum Verriegeln eines Fensterflügels fast ausschließlich Kantenverschlüsse verwendet. Diese Beschläge übernehmen zugleich die Drehkippfunktion.

Hauptsächlich werden im Zuge des Eigenheimbaus Kipp- und Drehflügel, eher selten Schiebeflügel verwendet. Bei heutigen Fenstern ist der Drehkippbeschlag, der verdeckt eingebaut wird, Standard. Die durch diese Beschlagsart gegebene Kippfunktion der Flügel dient ausschließlich der Belüftung der Räume. 

Die Raumbelüftung durch Kippstellung empfiehlt sich allerdings nicht im Kontext mit Thermostatventilen an Ihren Heizkörpern. In diesem Fall passiert Folgendes: Die kalte Außenluft strömt durch die Kippstellung der Fenster oder Türen am Thermostatventil vorbei ins Innere. Durch die kalte Luft öffnet sich das Thermostatventil unmerklich, führt zur Überheizung des Heizkörpers und die erwärmte Luft entweicht umgehend wieder durch die Kippöffnung. Dadurch kann sich Ihr Energieverbrauch deutlich erhöhen, was Sie im Zweifelsfall gar nicht registrieren. 

Daraus wird ersichtlich: Kippen Sie nur in Ausnahmefällen, schaffen Sie eher durch das vielgerühmte Stoßlüften für frische Luft. Beim Stoßlüften verändern Heizkörper sogar mit nicht geschlossenem Thermostatventil ihren Betriebszustand nur unwesentlich und es kommt praktisch zu keinem Energieverlust.

Expertentipp Wann und wo macht eine Kippfunktion Sinn?
Schon aus Kostengründen sollten Sie sich gut überlegen, für welche Fenster und Türen Sie eine Kippfunktion benötigen und wo Sie darauf verzichten können. Lohnend kann es sein, bei großen Fenstern lediglich einen kleinen Teil des Fensters als Lüftungsflügel und den überwiegenden Teil als Festverglasung zu konzipieren.

Welche Verglasung eignet sich für welche Fensterbauart?

Die nachfolgend aufgeführten Verglasungsarten gilt es zu unterscheiden:

Verglasung  U-Wert
W/m2K
Innenoberflächen-
Temperatur*
3-Scheiben-Wärmeschutz-Isolierglas  0,8 - 0,4

~ 17 - 17,5 °C

2-Scheiben-Wärmeschutz-Isolierglas  1,6 - 1,1 ~ 14 - 16 °C
3-Scheiben-Isolierglas  2,1 ~ 12,0 °C
2-Scheiben-Isolierglas  3,1 - 2,9 ~ 8,5 °C
Einscheibenglas 5,6 - 1,0 °C

*(-10 °C außen und 20 °C innen)

3-Scheiben-Wärmeschutz-Isolierglas 
Kosten für eine 3-fach-Verglasung mit einem U-Wert von 0,7 W/m2K liegen bei 110 Euro/Quadratmeter. Handelt es sich um sehr große Fenster können höhere Kosten aufgrund eines extra erforderlichen verstärkenden Rahmen entstehen.  

2-Scheiben-Isolierglas
Bei dieser Form der Verglasung besteht zwischen den beiden Scheiben lediglich ein Abstand von 15 – 16 mm und dieser Zwischenraum ist mit Luft gefüllt. Die Kosten für die 2-Scheiben-Isolierverglasung liegen bei ungefähr 80 Euro je Quadratmeter.

2-Scheiben-Wärmeschutzglas
Bei dieser Form der 2-Scheiben-Isolierverglasung sorgt eine Edelmetallbeschichtung und ein Aluminium-Randverbund für eine erheblich verbesserte Dämmung. Der Scheibenabstand, der zwischen 8 und 20 mm liegt, sowie die Beschichtung und der Füllstoff zwischen den Scheiben bestimmen maßgeblich über die Eigenschaften dieser Verglasung. Mit verschiedenen Füllungen des Zwischenraumes werden unterschiedliche U-Werte erreicht. Mit Edelgas (beispielsweise Krypton, Argon) befüllte Zwischenräume erreichen einen U-Wert bis 1,1 W/m2K, mit Xenon befüllte Zwischenräume bis 0,9 W/m2K und mit Luftfüllung erreicht der U-Wert bis 1,6 W/m2K. Die Preise für diese Verglasung liegen bei etwa 80 Euro/Quadratmeter.

Sicherheitsgläser
Sicherheitsgläser sind sowohl splitter- als auch bruchsicher. Verbund-Sicherheitsglas (VSG) hält durch eine zwischenliegende Folie die Splitter zusammen, kommt es zum Bruch der Scheibe. Anders bei Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG): Dieses Glas zerfällt bei Bruch in würfelförmige Teile.

Schallschutzverglasung
Die Schallschutzverglasung wird in Form eines Wärmeschutzglases oder eines 2- oder 3-Scheiben Isolierglases mit unterschiedlicher Glasdicke angeboten. Hier ist bei 37 bis 39 dB mit Mehrkosten von 20 - 30 Euro pro Quadratmeter zu rechnen. 

Wissens-Ratgeber für Bauherren

Sie planen den Bau eines Eigenheims – wissen aber vielleicht noch nicht so recht, worauf Sie dabei achten müssen? In unserem Wissens-Ratgeber für Bauherren vermitteln wir das notwendige Grundlagenwissen, um Sie bei Ihren Entscheidungen zu unterstützen.
Im ersten Teil des Ratgebers widmen wir uns den allgemeinen Grundlagen zur Planung: dem Planungs- und Bauablauf, der Grundstückswahl, dem Raumbedarf und der Grundrissplanung. Anschließend nehmen wir einzelne Bauteile und Räume in den Blick: Keller, Außenwände, Innenwände, Fenster, Geschossdecken, Fußböden, Treppen, das Dach, Bad/WC sowie die Küche. Zum Abschluss der Serie beleuchten wir diverse Strategien, mit denen Sie beim Bau Ihres Eigenheims Kosten und Flächen sparen können.
 

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