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Was ist eine Geschossdecke? Welche Arten von Geschossdecken gibt es?

Inhaltsverzeichnis

Geschossdecke: Was versteht man darunter und welche Arten gibt es?

Der Begriff Geschossdecke beschreibt die Decke, die zwischen Wohn- und Kellergeschoss beziehungsweise zwischen den einzelnen Wohngeschossen innerhalb eines Hauses liegt. Es gibt allerdings zwei Ausnahmen: 

  1. Die Bodenplatte sowie 
  2. Decken gegen nicht nutzbare Dachräume

Diese Differenzierung vorzunehmen, ist für diverse Anforderungen notwendig. Geschossdecken müssen folgende Kriterien erfüllen, um als solche definiert zu werden: 

  • eine neue begehbare Fläche schaffen
  • vor Kälte oder Feuchtigkeit schützen
  • Schall dämmen
  • Räume gestalten
  • Räume voneinander trennen
  • vor Brandübertragung schützen.

Deckenuntersichten und Fußböden, die der Repräsentation dienen und zum Wohlbefinden der Bewohner beitragen, kommt eine wichtige Bedeutung zu. Von jeher haben Bauherren versucht, mit prunkvollen verzierten Deckenuntersichten und kostbaren Fußböden, Eindruck zu schinden.

Die verschiedenen Arten von Geschossdecken: 

  • Stahlbetondecken
  • Ziegeldecken
  • Decken in Stahlverbundbauweise
  • Holz-Beton-Verbunddecken

Geschossdecke: Was hat es mit der Schichtenfolge auf sich?

Eine Geschossdecke besteht aus verschiedenen Schichten. Durch das Zusammenwirken der einzelnen Schichten werden die Anforderungen erfüllt, die an Geschossdecken gestellt werden. Die einzelnen Schichten sind wie folgt aufgebaut:

  1. Nutzschicht 
    Die Wahl des Fußbodenbelages, der auch als Nutzschicht bezeichnet wird, hängt zum einen von den Vorstellungen und Wünschen des Bauherren sowie vom Bestimmungszweck des jeweiligen Raumes ab. Ein Bauherr wählt den Fußbodenbelag entsprechend seiner ästhetischen Vorstellungen und den erforderlichen Gebrauchseigenschaften aus.
     
  2. Zwischenschicht
    Die Zwischenschicht gleicht Unebenheiten der Rohdecke aus, erhöht die Schall- und verbessert die Wärmedämmung.
    Um diese Funktion übernehmen zu können, sind jedoch eventuell mehrere Schichten erforderlich. Zu dem vorhandenen Estrich beziehungsweise Unterboden kommen dann noch Ausgleichs- und Dämmschichten hinzu, die zum Beispiel bei einer Fußbodenheizung erforderlich sind.
     
  3. Tragschicht
    Diese Schicht erfüllt die statischen Anforderungen. Ein Durchbiegen der Decke wird durch eine ausreichende Dicke verhindert. Neben diesem Faktor übernehmen massive Tragschichten die Funktion des Brandschutzes und der Luftschalldämmung. 
     
  4. Untersicht
    Die Untersicht erfüllt den Zweck der Raumgestaltung. Neben dieser Funktion verbessert sie jedoch auch den Brandschutz und den Schallschutz der Decke.

Welchen Umfang haben Geschossdecken?

Zu jedem Raum gehört sowohl ein Boden als auch eine Decke. Welchen Umfang eine Geschossdecke haben muss, hängt von zwei Voraussetzungen ab: 

  1. vom gewählten Gebäudetyp sowie 
  2. von der Wohnfläche in Quadratmetern.

Den Abschluss finden die untersten Räume eines Hauses durch die Bodenplatte, die oberen Räume finden Abschluss durch die Zwischendecke zu einem nicht nutzbaren Dachraum oder durch das Dach. Der Umfang der Geschossdecken wird mit zunehmender Geschosszahl (bei gleicher Wohnfläche) im Verhältnis zu Dach und Bodenplatte größer. Der Umfang von Dach und Bodenplatte wird dagegen, im Verhältnis gesehen, kleiner.

Mit Hilfe der nachfolgenden Tabelle und eines Nomogramms lässt sich ermitteln, mit wie viel Geschossdecke Sie rechnen müssen.

Gebäudeart/Bauweise
inklusive Dachraum
ausgebaut ausbaubar nicht nutzbar
Eingeschossig
- davon Bodenplatte
1,60
0,80
2,50
1,25
1,25
1,25
Zweigeschossig
- davon Bodenplatte
1,65
0,55
2,05
0,68
1,35
0,68
Dreigeschossig
- davon Bodenplatte
1,70
0,42
1,95
0,48
1,45
0,48
Viergeschossig
- davon Bodenplatte
   - 2,00
0,37
1,50
0,37

Massive Geschossdecken, Fertig- oder Fertigteildecken?

Massive schwere Geschossdecken haben den entscheidenden Vorteil, dass die Luftschalldämmung und der Brandschutz aufgrund ihrer Schwere salopp gesagt "bereits inklusive" sind. Bei leichteren Decken bedarf es hierfür extra spezieller Maßnahmen.
Hergestellt werden die massiven schweren Geschossdecken üblicherweise aus Stahlbeton. Die Fertigung der Geschossdecken kann zum einen direkt auf der Baustelle vor Ort geschehen oder aber die Geschossdecke wird aus angelieferten Fertigteilen zusammengesetzt, beziehungsweise hergestellt. Im Zuge des Eigenheimbaus bieten sich neben den mit Transportbeton gegossenen Ortbetondecken eine Vielzahl unterschiedlicher Deckensysteme zahlreicher Hersteller an. 

Komplett vorgefertigte Deckensysteme werden unter dem Oberbegriff Fertigteil- oder Fertigdecken geführt. Sogenannte Elementdecken, auch unter dem Namen Filigran-Decken bekannt, sind bei einem darauf entsprechend abgestimmten Entwurf, kostengünstig. Sie sind auf der Unterseite bereits vorgefertigt und können demnach direkt nach Anlieferung verlegt werden. Die Fertigteile werden durch eine Ortbetonschicht verbunden, die aufgegossen wird. Durch diese Fertigungsweise entfällt die Einschalung der Decke und ein Teil der Trocknungszeit, wodurch die Bauzeit verringert wird. Die Elementdecken werden auch als Halbfertigteil-Decken bezeichnet.

Fertigteil- oder Fertigdecken gibt es sowohl als Hohldecken, Porenbeton-, Spannbeton- oder als Leichtbetonplatten. Sie werden verlegt sowie vergossen und die Austrocknung entfällt vollständig. Die nicht erforderliche Austrocknungszeit ist das Hauptargument für diese Deckensysteme. Für Decken, bei denen auf den Estrich verzichtet werden kann oder deren Untersicht keine oder nur eine geringe Nachbehandlung erfordert, ist die Verwendung von Fertigteilen oder Halbfertigteilen vorteilhaft. 

Geschossdecke: Welche Kriterien spielen bei der Wahl der Deckenbauart eine Rolle?

Für Bauherren, die den Rohbau selbst vornehmen, ist die Gruppe der Stein- oder Hohlkörperdecken besonders interessant. Die Tragschicht dieser Decken besteht aus eingelegten Deckensteinen und Stahl- oder Stahlbetonträgern. Auf diese Systeme (beispielsweise eine Ziegeldecke) können Sie zurückgreifen, wenn sie auf Beton verzichten, nur bestimmte Baustoffe verwenden möchten oder wenn Sie mit einer reduzierten Baustelleneinrichtung arbeiten. 

Ist die Entscheidung für eine bestimmte Deckenbauart erst einmal gefallen, müssen der Bau, der Bauablauf sowie sämtliche baulichen Maßnahmen auf diese spezielle Bauart abgestimmt werden. Für die Ausführung massiver Decken sind Tragstützen oder Tragwände Voraussetzung. Holztragwerke werden meist mit Holzdecken, in Ausnahmefällen auch mit Porenbeton-Elementdecken, ausgeführt. Elementdecken werden in Verbindung mit Stahltragwerken verwendet.

Entscheidende Kriterien für die Wahl der Deckenbauart sind 

  • die Anforderungen an die Schalldämmung
  • die Spannweiten
  • der Nachbearbeitungsaufwand der Untersichten
  • gegebenenfalls Anforderungen an die Wärmedämmung (wichtig bei Decken gegen unbeheizte Räume)
  • die Auswirkungen auf den Baubetrieb (Anforderungen an die Baustelleneinrichtung, wie beispielsweise Kran, schweres Gerät)
  • Logistische Möglichkeiten auf der Baustelle

Bei vorgefertigten Deckenbausystemen gilt es, die maximale Spannweite der Standardausführung zu beachten. Der Bereich von vier Metern ist in diesem Kontext am kostengünstigsten. Wird die maximale Spannweite jedoch überschritten, können die Kosten leicht in die Höhe schnellen.

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Welche Wahlmöglichkeiten bestehen für den Aufbau schwerer Geschossdecken?

Nachfolgend haben wir die gängigen Ausführungsvarianten für den Aufbau schwerer Geschossdecken zum Ankreuzen für Sie zusammengestellt. Ausgespart werden hier die Bodenbeläge, die jedoch bei der Wahl der Konstruktion durchaus zu berücksichtigen sind. Vor allem, wenn der Bodenbelag gewisse Funktionen, wie zum Beispiel den Trittschall, erfüllen soll. 

Aufbau schwerer Geschossdecken - Wahlmöglichkeiten

Ausführungs
variante
         
Untersicht

keine Nach-
behandlung 

Teil-
spachtelung, 
Raufaser-
tapete
Deckenputz Trockenputz,
Lattung
Lattung,
Profilholz-Bretter
Tragschicht

Stahlbeton-
Vollplatte 
(Ortbeton)

Element-
decke 
Stahlbeton-
fertigteile
Porenbeton-
elemente
Hohlkörper-
decke
(Bimsbeton)
Wärme-
dämmung
ohne  Mineral-
faser 
(Platten)
Polystyrol-
Hartschaum
Perlite-
Schüttung
Schaumglas
Trittschall-
dämmung
ohne Mineral-
faser
Typ T
Polystyrol-
Hartschaum
Korkschrot-
platten
PE-Schaum-
platten
Abdichtung
(Bad, Küche)
ohne Abdichtung 
nach Norm
Flüssigfolie    
Unterboden ohne Zement-
estrich
Fließestrich Gussasphalt Trocken-
estrich

Die Tabelle berücksichtigt eine Auswahl gängiger Materialien und Konstruktionen. Das Tragsystem betreffend gibt es jedoch 
 

Welche Kosten fallen für den Aufbau schwerer Geschossdecken an?

Kostenübersicht für den Aufbau schwerer Geschossdecken 

Auswahlkriterien  Preis pro Quadratmeter 
ohne Unterboden, Elementdecke mit Aufbeton 18 cm,
Sichtausführung und Anstrich 
circa 165 Euro
Zementestrich Mineralfaser T 25 mm, 16 cm starke
Stahlbetonplatte, Spachtelung, Raufaser
circa 190 Euro
Trockenestrich Mineralfaser TK 20 mm,
20 cm starke Porenbetonplatten, Spachtelung, Anstrich
circa 210 Euro
Fließestrich auf PE-Schaum 2 x 5 mm, 21 cm starke
Ziegeldecke, Deckenputz 
circa 200 Euro
Exkurs Beton, der nachträglich auf bereits bestehenden festen Beton aufgetragen wird, bezeichnet man als Aufbeton. Dieses Verfahren wird auch als Ortbetonergänzung bezeichnet. Um die Tragfähigkeit von Betontragwerksteilen zu erhöhen, wird dieses Verfahren gerne angewandt. Bei Elementdecken ist dieses Verfahren gängige Praxis. 

Geschossdecke: Welche Kriterien sind für die Wahl des Tragsystems relevant?

Fertighaushersteller bieten neben den Standardsystemen auch eigene Deckensysteme an, die für Sie vor allem preislich interessant sein können. Vergleichen Sie Deckensysteme aus Halbfertig- und Fertigteilen mit den Decken aus Ortbeton. Günstige Angebote können Sie erwarten, wurde bereits bei der Grundrissentwicklung an den Einsatz eines Deckensystems gedacht.

Einer ausreichenden Wärmedämmung, die über oder unter der Tragschicht angeordnet sein kann, bedarf es für Decken, die gegen den Erdboden (Bodenplatte) oder gegen unbeheizte Räume ausgeführt werden. Die sogenannte Perimeterdämmung beschreibt die Anordnung der Dämmung unterhalb der Bodenplatte. Für diese Art der Dämmung eignen sich für den Einbau bestimmte Dämmstoffe belastbarer Ausführung, wie beispielsweise Fundamentplatten. Mit diesen Dämmstoffen lässt sich ein Haus regelrecht "einpacken". 

Wichtig: Bei einem beheizten Keller gehört die Dämmung unter die Bodenplatte, bei unbeheizten Kellern muss die Dämmung auf der Kellerdecke angebracht werden.

Geschossdecke: Welche Wahlmöglichkeiten bestehen für den Aufbau leichter Geschossdecken?

Sogenannte leichte Decken werden üblicherweise aus Stahlträgern oder Holzbalken in Kombination mit mehr oder minder leichten Deckenplatten hergestellt. Beispiele hierfür sind Holzdielen, Porenbetonplatten oder Spanplatten. Die Konstruktionen nach unten geschlossener Decken und sichtbaren Tragelementen sind zu unterscheiden. 

Aufbau leichter Geschossdecken - Wahlmöglichkeiten

Ausführungs
variante
         
Untersicht

keine Nach-
behandlung
 

Anstriche,
Lasuren
Deckenputz
Putzträger
Trocken-
putz,
Lattung
Lattung,
Profilholz
Tragschicht

Holzbalken-
konstruktion
offen

Holzbalken-
konstruktion
geschlossen 
Holzrahmen-
element
Massiv-
holz-
elemente
 
Wärme-
dämmung
ohne Mineral-
faser 

 
Hartschaum Schüttung  
Trittschall-
dämmung
ohne Mineral-
faser
Typ T
Polystyrol-
Hartschaum
Kork-
schrot-
platten
Platten
aus PE-
Schaum
Abdichtung
(Bad, Küche)
ohne Abdichtung 
nach Norm
Flüssigfolie    
Unterboden ohne Zement-
estrich
Span-/Holz-
faserplatten
Trocken-
estrich
Guss-
asphalt

Kostenübersicht für den Aufbau leichter Geschossdecken 

Auswahlkriterien  Preis pro Quadratmeter 
Spanplatte/OSB 30 mm auf Dämmstreifen Holzbalken-
konstruktion sichtbar, unbehandelt
circa 90 Euro
Spanplatte 25 mm auf Mineralfaser TK 20 mm,
Sperrholz 19 mm Holzbalken, Untersicht unbehandelt
circa 170 Euro
Spanplatte 25 mm auf Mineralfaser Spanplatte 22 mm
Holzbalken, Hohlraum mit Mineralfaser 10 cm, Putz auf 
Putzträger 
circa 205 Euro
Spanplatte 25 mm auf Mineralfaser Betonplatten 6 cm
in Kaltbitumen Profilholz 28 mm Holzbalken, Untersicht
unbehandelt
circa 245 Euro

In der Regel kostengünstiger und handwerklich einfacher herzustellen sind im Gegensatz zu Decken mit geschlossener Untersicht, nach unten offene Decken. Müssen spezielle Anforderungen hinsichtlich der Wärmedämmung und des Schallschutzes erfüllt werden, ist der höhere Deckenaufbau eher nachteilig. Sind die Anforderungen an Trittschall- und Luftschutz eher gering, sind Holzbalkendecken kostengünstig. Sind Sie hier bereit, Kompromisse zu machen, können Sie die Kosten eventuell deutlich senken.

In Sichtqualität (unterseitig) vorgefertigte Massivholzdecken aus Brettstapelelementen werden mit dem Kran des anliefernden LKWs versetzt. Diese Massivholzdecken sind eine interessante Alternative zu standardisierten Holzbalkendecken. Die Spannweiten dieser Decke können zwar mit erhöhten Kosten bis zu 8 Meter umfassen, 5 Meter sind dagegen wirtschaftlich. Eine Massivholzdecke ist immer dünner als eine vergleichbare Stahlbeton- oder Holzbalkendecke.

Seitens der Baubehörde können Auflagen zum Brandschutz gemacht werden, die sich sowohl auf die Materialien als auch auf die Art der Konstruktion beziehen können. Maßgeblich für diese Auflagen ist die Landesbauordnung, die zuständige Behörde kann diese Auflagen jedoch nach eigenem Ermessen auslegen. Für den Selbstbau eignen sich Holzbalkendecken, die man stufenweise verbessern kann, besonders gut. 

Wie können Sie bei Geschossdecken Kosten einsparen?

  • Verzichten Sie beim Grundriss auf wechselnde Spannweiten innerhalb eines Raumes und vermeiden Sie komplizierte Winkel.
  • Planen Sie ausreichend Konstruktionshöhe ein. Wenn am Ende ein Zentimeter fehlt, verursacht dieser wesentlich höhere Kosten als im Voraus ein paar Zentimeter mehr einzuplanen. 
  • Begrenzen Sie Spannweiten auf 5 Meter, bei Holzbalkendecken beschränken Sie die Spannweite auf 4 Meter. Kostengünstigere Deckenkonstruktionen erreichen Sie durch tragende Wände, die die Spannweite verringern.
  • Richten Sie den Entwurf hinsichtlich Öffnungen und Wände auf die gewählte Deckenbauweise aus. Durch den Wechsel der Spannrichtung können Sie einige Hundert Euro sparen.
  • Mehr als zwei Wände zur Lastabtragung zu nutzen, kann sich im Falle von Ortbetondecken vorteilhaft auswirken.

Kostensenkend wirkt es sich aus, fallen einzelne Schichten weg oder können diese so ausgebildet werden, dass sie die Funktionen einer weiteren Schicht mit übernehmen. 

Anhand folgender Beispiele lässt sich dies veranschaulichen:

  • Weich federnde Bodenbeläge, wie beispielsweise Kunststoffverbundbeläge, Linoleum oder Textilbeläge, dämpfen den Trittschall mit einem Trittschallverbesserungsmaß von bis zu 28 dB. 
  • Sind die Anforderungen nicht hoch, können diese Bodenbeläge sogar eine schwimmende Estrichkonstruktion ersetzen. Auf dem Produkt muss das Trittschallverbesserungsmaß vom Hersteller angegeben sein.
  • Für eine in Untersicht ausgeführte Halbfertigteil-Decke kann ein Anstrich genügen.

Geschossdecke: Wissens-Ratgeber für Bauherren

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Im ersten Teil des Ratgebers widmen wir uns den allgemeinen Grundlagen zur Planung: dem Planungs- und Bauablauf, der Grundstückswahl, dem Raumbedarf und der Grundrissplanung. Anschließend nehmen wir einzelne Bauteile und Räume in den Blick: Keller, Außenwände, Innenwände, Fenster, Geschossdecken, Fußböden, Treppen, das Dach, Bad/WC sowie die Küche. Zum Abschluss der Serie beleuchten wir diverse Strategien, mit denen Sie beim Bau Ihres Eigenheims Kosten und Flächen sparen können.

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