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Wie ziehen Sie professionelle Silikonfugen?

Inhaltsverzeichnis

Welche Aufgabe erfüllen Silikonfugen im Baubereich?

Mit pastösen Dichtstoffen, die auf Silikon basieren, wird eine elastische Fugenabdichtung ausgeführt. Sie werden aufgrund ihrer Anhaftung an Fugenflanken zum Abdichten von Löchern, Spalten, Fugen und anderen Zwischenräumen verwendet. Dies gilt vornehmlich für Bereiche, die in Bewegung sind. Zwischen Baumaterialien, wie beispielsweise Türrahmen, Badewannen, Fliesen, etc., kommt es zu eben solchen Bewegungen (Verformung, Erschütterung), die durch Silikonfugen kompensiert werden. Darüber hinaus verhindern die Fugen, was für den sanitären Bereich von großer Bedeutung ist: Das Eindringen von Feuchtigkeit in Baukörper.

Bauteile und Materialien haben verschiedene Ausdehnungseigenschaften, was zu Spannungen führt. Aus diesem Grund werden zwischen einzelnen Baukörpern oder Materialien sogenannte Dehnungs- bzw. Bewegungsfugen gezogen, um die Bildung von Rissen zu verhindern. Diese langlebigen Silikonfugen sorgen für dichte Übergänge, beispielsweise an der Dusche, Badewanne oder an Wand und Boden.

Woraus besteht Silikon und welche Eigenschaften bringt es mit?

Silikon ist chemisch gesehen eine Zusammensetzung aus Sauerstoff- und Silizium-Ketten. Die einzelnen Bausteine dieser Ketten werden als Siloxane bezeichnet.

Silikonfugen haben eine schlechte elektrische Leitfähigkeit, sind wasserundurchlässig und verfügen über eine hohe Haftkraft. Im Laufe der Zeit verlieren Silikone an Elastizität, womit der Begriff „dauerelastisch“, der häufig im Zusammenhang mit diesem Matrial genutzt wird, schlicht falsch ist. Langlebigkeit und somit eine eingeschränkt dauerhafte Haltbarkeit kann dem Material durchaus zugeschrieben werden, für eine unbegrenzte Dauer wird es hingegen nicht halten.

Exkurs Der Begriff Dichtstoff beschreibt aushärtende und pastöse Werkstoffe, die durch ihre Eigenschaft der Anhaftung an Fugenflanken im Baubereich zum Einsatz kommen. Gemäß DIN EN 923 ordnet man die Dichtstoffe allgemein den Klebstoffen zu. Weitere Begriffe, die für Dichtstoffe gebräuchlich sind: Fugendichtstoff, Weichdichtung, Flüssigdichtung, Fugenmasse oder Dichtmasse.

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Welches Material und Werkzeug benötigen Sie für professionelle Silikonfugen?

Nachfolgend erläutern wir step by step, wie Sie professionelle Silikonfugen ziehen oder eine alte Silikonfuge durch eine neue ersetzen.

Was benötigen Sie, um Silikonfugen zu ziehen?

  • Silikon (siehe Übersicht Silikonarten)
  • Eine Kartuschenpresse oder -pistole; Metall eignet sich am besten
  • Spülmittel und Wasser
  • Sprühflasche
  • Eine kleine Schüssel
  • Fugenglätter (Set) aus Spezialkunststoff, mit deren Hilfe verschiedene Fugenformen gezogen werden können
  • Alte Lappen, Küchenkrepp oder Zeitungspapier (für das Säubern des Abziehers und als Unterlage für Werkzeuge)
  • Eventuell Abklebeband oder Malerkrepp zum Abkleben

Für das Entfernen alter Silikonfugen benötigen Sie weitere Utensilien:

  • Silikonentferner (im Fachhandel oder Baumarkt erhältlich)
  • Cutter- oder Teppichmesser, einen Silikonschneider oder ein scharfkantiges Küchenmesser

Mit Silikonentferner können Sie verschmiertes Silikon oder entstandene Überstände entfernen.

Expertentipp Eine mit dem Finger gezogene Silikonfuge verläuft meist konkav. Dies bedeutet, dass sich in der Silikonfuge Wasser sammeln kann. Die Feuchtigkeit kann besonders gut von Fugen ablaufen, die mit dem Fugenwerkzeug nachgezogen und dadurch abgeschrägt sind.

Wie gelangen Sie in 8 Schritten zur perfekten Silikonfuge?

Das Material haben Sie eingekauft und sind somit startklar. Wir geben Ihnen nachfolgend eine Anleitung, wie Sie einzelne vorbereitende Arbeiten wie Reinigung, Abkleben oder das Vorbereiten der Werkzeuge durchführen. Sind diese Vorbereitungen abgeschlossen, geht es um das Auftragen des Silikon, das Abziehen der Fugenmasse sowie um die finale Trocknung der Silikonfugen. Planen Sie für die einzelnen Arbeitsschritte reichlich Zeit ein. Bei den vorbereitenden Arbeiten wie auch der Versäuberung werden Sie immer wieder Zeit brauchen, in denen die Fugen trocknen können.

Arbeitsschritte 1 - 4: Dies gilt es vorzubereiten

1. Arbeitsschritt: Reinigen der Fugen
Eine Stelle, die zum ersten Mal mit einer Silikonfuge versehen wird, muss in erster Linie trocken und sauber sein. Um dies herzustellen, können Sie mit Lappen, Staubsauger oder Bürste lose Teile sowie Staub entfernen. Wird hingegen eine bestehende Fuge erneuert, müssen Sie erst einmal die alten Silikonfugen entfernen. Dies geht am besten mit dem Cuttermesser. Teilweise lassen sich Silikonfugen, nachdem sie mit dem Messer angelöst wurden, wie eine Wurst einfach abziehen. Die Überreste, die Sie mit dem Messer nicht entfernt bekommen, entfernen Sie mithilfe eines Silikonentferners.

VORSICHT  Silikonentferner sind giftig! Sorgen Sie daher für ausreichend Frischluftzufuhr und tragen Sie bei der Verwendung dieses Hilfsmittels in jedem Fall Handschuhe.

Die vollständig rückstandsfreien Stellen können Sie im Anschluss mithilfe von Wasser und Spülmittel reinigen, mit Reinigungsalkohol töten Sie auch Schimmelsporen und Keime nachhaltig ab. Wichtig ist es, dass Sie die Stellen im Anschluss sehr gut trocknen lassen.

2. Arbeitsschritt: Abkleben einzelner Fugenränder
Haben Sie im Fugenziehen keinerlei Übung, macht es in jedem Fall Sinn, die Fugenränder abzukleben. Selbst manch ein Profi klebt Fugenränder ab. Das Abkleben übernimmt diverse Funktionen:

  • Sie definieren damit die Fugenränder
  • Sie verhindern Schmierfilme auf umliegenden Flächen (Fliesen, Waschbeckenrand)
  • Sie sorgen für einen gleichmäßigen Fugenverlauf

Wenn Sie abkleben, ist es wichtig, dass Sie die Fugen nicht zu schmal abkleben. Eine Fuge kann, beispielsweise an Fliesenrändern oder anderen harten Kanten, über diese Ränder hinausgehen und muss nicht zwingend bündig abschließen.

3. Arbeitsschritt: Vorbereiten der Silikonkartusche und -spritze
Jede Silikonkartusche wird mit einer Spitze geliefert und ist mit einer Kappe verschlossen, die Sie mithilfe eines Cuttermessers abschneiden müssen. Allerdings dürfen Sie die Kappe nur so tief abschneiden, dass das Kunststoffgewinde nicht beschädigt wird. Im Anschluss schrauben Sie die Spitze auf. Der Halter, der an der Spitze angebracht ist, kann stören und kann getrost entfernt werden. Für eine "normal breite" Fuge ist die Öffnung der angeschraubten Spitze zu klein. Schneiden Sie diese daher schräg, am besten im 45°-Winkel, nach.
Achtung: Den ersten Schnitt setzen Sie besser weiter oben an, denn nachschneiden können Sie immer. Bemerken Sie während des Arbeitens, dass zu wenig Fugenmasse durch die Öffnung kommt, können Sie noch einmal nachschneiden. Haben Sie zu viel entfernt, können Sie lediglich eine neue Spitze aufschrauben.
 
4. Arbeitsschritt: Das Einlegen der Silikonkartusche in die Kartuschenpresse (Kartuschenpistole)
Wenn Sie die Kartuschenpresse vor sich haben, legen Sie die Kartusche mit der Spitze voran in den vorderen Teil der Presse und legen sie dann über die gesamte Länge ein. Nun können Sie Druck erzeugen, indem Sie mit dem am hinteren Ende der Presse befindlichen Griffs „pumpen“. Damit wandert die Silikonmasse bis zur Öffnung der Spitze. Den Materialfluss können Sie stoppen, indem Sie den Lösemechanismus der Presse betätigen. Jetzt ist Ihre Kartuschenpresse zum Einsatz bereit.

Arbeitsschritte 5 - 8: Vom Einziehen bis zur Trockung der Silikonfugen

5. Arbeitsschritt: Ziehen der Silikonfugen
Nehmen Sie Ihre vorbereitete Kartuschenpresse zur Hand und setzen Sie diese in einem 45°-Winkel an. Während Sie Druck geben, ziehen Sie die Presse mit einer möglichst ruhigen und gleichmäßigen Bewegung über die Fuge. Man nennt diesen Vorgang auch „eine Silikonfuge einziehen“. Wie viel Silikonmasse in welcher Geschwindigkeit aus der Öffnung kommt, können Sie mithilfe des Abzugsgriffs und des Lösemechanismus kontrollieren.

Sollte zu viel aus der Presse kommen, ziehen Sie sie nicht weg, sondern versuchen Sie, weiterzumachen, indem Sie den Druck regulieren. Dabei müssen Sie darauf achten, dass die Fugen gut und gleichmäßig gefüllt sind. Da Sie später beim Glätten wieder Masse abnehmen, sollten Sie die Fugenmasse nicht zu dünn auftragen. An Stellen, an denen mit Fugenmasse gespart wurde, bleibt nach dem Abziehen dann eventuell nicht mehr genug haften.

6. Arbeitsschritt: Einsprühen der Silikonfuge mit Wasser-Spülmittel-Gemisch
Füllen Sie in Ihre Sprühflasche Wasser und etwas Spülmittel. Schütteln Sie dieses Gemisch gut durch und sprühen Sie die Silikonfugen damit ein.

7. Arbeitsschritt: Abziehen und Glätten der Silikonfuge
Ziehen Sie nun mithilfe des Fugenwerkzeugs die Silikonfuge gleichmäßig ab und streichen das überschüssige Silikon an fusselfreiem Küchentuch oder Zeitungspapier vom Werkzeug ab. Unter keinen Umständen mit Lappen oder Zeitungspapier direkt an der Silikonfuge wischen.

Um abschließende Feinarbeiten vorzunehmen, mischen Sie in einer kleinen Schüssel Wasser mit etwas Spülmittel an. Tauchen Sie nun Ihren Finger in die Wasser-Spülmittel-Lösung und streichen mit dem nassen Finger sanft über die Fuge. Vermeiden Sie Druck, sonst nehmen Sie zu viel der Masse ab. Unter Umständen kann sich die Wasser-Spülmittel-Lösung auch ins Silikon einarbeiten, wenn Sie mit zu viel Druck oder Kratzen an der Fuge arbeiten. Ein solches Durchdringen könnte schlimmstenfalls die Dichtwirkung des Silikon aufheben.

8. Arbeitsschritt: Silikonfuge final abschließen
Nachdem Sie all die Schritte abgearbeitet haben, kommt es nun darauf an, nicht ungeduldig zu werden. Jeder Hersteller von Silikonfugen-Material gibt eine bestimmte Trocknungszeit an. Diese müssen Sie unbedingt einhalten. Ziehen Sie nicht am Klebeband, sollten Sie abgeklebt haben. Wenn das Silikon vollständig getrocknet ist, darf Silikon mit Feuchtigkeit in Berührung kommen. Und erst dann kann man es Belastungen aussetzen oder eventuelle Nacharbeiten vornehmen.

Wenn Sie ganz sicher sein können und lieber noch etwas mehr Trocknungszeit gegeben haben als angegeben, der Dichtstoff gehärtet ist (elastisches Silikon wird fest, nicht vollkommen hart), können Sie beispielsweise das Klebeband abziehen. Nun können Sie auch mit Versäuberungen beginnen, in dem Sie, falls erforderlich, mithilfe einer Abziehklinge oder eines Cutters, die Ränder begradigen.

Expertentipp Verwenden Sie für das Versäubern der Silikonfugen niemals Silikonentferner. Dieser würde den Dichtstoff anlösen. Hier gilt die Devise: Dicht muss sie sein! Über kleine Unregelmäßigkeiten einzelner Silikonfugen sollten Sie hinwegsehen.

Welches Silikon verwenden Sie für welche Fuge?

Bereiche, in denen Silikon zur Fugenabdeckung und Dichtung am häufigsten eingesetzt wird, sind feuchtbelastete Räume (Küche, Bad) oder Nassbereiche. Silikone werden auch als Klebstoffe, etwa für das Montieren von Türschwellen, Arbeitsplatten sowie beispielsweise im Metall- und Holzbau eingesetzt. Es gibt dementsprechend für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche verschiedene Silikonarten. Selbst in kleineren Baumärkten gibt es meist einige der herkömmlichen Silikonarten sowie Spezialsilikone.
 
Vorteile und Eigenschaften der einzelnen Silikonarten
Unterschieden wird grundsätzlich zwischen

  • Neutralvernetzendes Silikon (Oximsystem)
  • Essigvernetzendes Silikon (Acetatsystem)
  • Spezialsilikonen

Neutralvernetzende Silikone (Oximsystem) geben während des Aushärtens keine Stoffe ab, die Oberflächen- oder Untergrundmaterialien angreifen können oder stark riechen. Diese Silikonsorten sind aufgrund ihrer Eigenschaften als hochwertig einzustufen, was auch einen höheren Preis rechtfertigt. Darüber hinaus zeigen sich diese Silikone gegen Schimmelsporen etwas resistenter und werden, verglichen mit Billigsilikon, auch nicht so schnell schwarz.

Essigvernetzendes Silikon (Acetatsystem)
Kommen Essigvernetzende Silikone (Acetatsystem) zum Einsatz, kann man diese sofort aufgrund ihres beißenden Essiggeruchs identifizieren. Neben dem Geruch ist der niedrige Preis ein untrügliches Zeichen, dass es sich um Essigvernetzendes Silikon handelt. Letzte Zweifel kann das Personal im Fachhandel ausräumen oder die Hinweise auf der Kartusche des Herstellers geben Aufschluss darüber, ob es sich um eine solche Silikonart handelt. Neben dem Geruch betseht ein weiterer Nachteil der Essigvernetzenden Silikone darin, dass sie Essigsäure enthalten. Diese kann kalkhaltige Baustoffe (Marmor, Kalkputz), Metalle (Zink, Kupfer, Chrom, etc.) und sogar manche Natursteine angreifen. Verwenden Sie daher kein Essigvernetzendes Silikon, führt die Silikonfuge an derlei Materialien unmittelbar vorbei.

Wie kommt es zu diesem beißenden Essiggeruch? Beim Aushärten des Fugenmaterials wird Essigsäure abgegeben, was zum einen nicht gesundheitsschädlich ist, zum anderen die Silikone jedoch aufgrund ihrer organischen Anteile anfälliger für Schimmelbildung macht. Vermeiden lässt sich Schimmelbildung in diesem Fall durch penibles Trockenlegen und Sauberhalten der Silikonfugen. Stehendes Wasser würde die Schimmelbildung extrem begünstigen.

Was sind Spezialsilikone?
Für bestimmte Einsatzbereiche benötigen Sie ein auf die Anforderungen optimal zugeschnittenes Silikon. Am Markt gibt es eine Vielzahl an Spezialsilikonen, die sowohl dem Oxim-, Acetat- oder einem der anderen modernen Systeme angehört. Verwenden Sie ein Spezialsilikon, können Sie sicher sein, dass es die Anforderungen des bestimmten Bereiches abdeckt. Dass es sich um eine Art Nischenprodukt handelt, bildet sich auch bei der Preisgestaltung ab.

Spezielle Silikonarten und ihre Eigenschaften

Bausilikone    
Um die Verträglichkeit mit jedem Baustoff zu gewährleisten, handelt es sich bei Bausilikonen um Neutralvernetzende Silikone, die als wetterfest gelten. Darüber hinaus zeigen sie eine hohe Resistenz gegenüber UV-Strahlung, weshalb sie problemlos für Außenbereiche und Fassaden eingesetzt werden können.
 
Sanitärsilikone
Sanitärsilikone sind überwiegend den Essigvernetzenden Silikonen zuzurechnen, teils sind sie auch neutralvernetzend. Es werden ihnen zur Schimmelprophylaxe sogenannte Fungizide zugesetzt, die in die Raumluft gelangen können. Der Effekt der Schimmelvermeidung hält leider nicht lange vor und da sich der Schimmel vorwiegend von Ablagerungen (Staub, Fett) und Wasser ernährt, kann auf Fungizide im Grunde verzichtet werden. Zur Schimmelvorbeugung reicht es meist aus, die Silikonfugen in regelmäßigen Abständen mit Alkohol abzureiben, generell die Nassbereiche gut zu lüften, beheizen und trocknen zu lassen.

Silikone speziell für Natursteine und Marmor
Diese für Natursteine und Marmor geeigneten Silikone sind meist Neutralvernetzende Silikone und beinhalten keine Essigsäure. Diese Silikone sind, wie auch eine Vielzahl anderer Spezialsilikone, in diversen Farben erhältlich.

Silikone für Acrylwannen
Silikonfugen an Kunststoff-Fensterrahmen, Acryl-Badewannen oder Duschwänden aus Acryl anzubringen, erfordert ein Spezialsilikon, das sich speziell für Kunststoffoberflächen eignet. 

Silikon für Hochtemperaturbereiche
Diese Spezialsilikone eignen sich für Temperaturen bis zu 350 °C und darüber hinaus. Eingesetzt werden sie vornehmlich im gewerblichen als auch im industriellen Bereich.

Silikon für Küchen
Silikonfugen in Küchen müssen sowohl gegenüber Abrieb als auch Hitze besonders widerstandsfähig sein. Die Eigenschaften dieses Küchensilikons gewährleisten die Dichtigkeit der Silikonfugen auch trotz der  unter speziellen Bedingungen. 

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