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Wohnen im Alter: Zuhause bleiben oder umziehen?

Inhaltsverzeichnis

Herausforderungen im Alter

Jeder Mensch wird älter, das lässt sich nicht verhindern. Dieser Alterungsprozess bringt ganz neue Herausforderungen mit sich, welche auch die Wohnform betreffen. Doch nicht alles ist negativ zu sehen, denn das Älterwerden kann auch Vorteile mit sich bringen: Finanzielle Unabhängigkeit, keine Verantwortung mehr für minderjährige Kinder oder viel Freizeit durch den Renteneintritt sind dafür nur einige von vielen Beispielen. Wie so oft im Leben, hat also jede Medaille zwei Seiten und wer das Beste aus dem Altern macht, kann dieses durchaus genießen.

Dazu zählt auch, eine Umgebung zu haben, in der man sich noch möglichst lange selbständig versorgen und wohlfühlen kann. Dies kann auf das bisherige Zuhause wie ein eigenes Haus oder auch eine Mietwohnung zutreffen – muss es jedoch nicht.

Es lohnt sich deshalb, die individuelle Situation in regelmäßigen Abständen zu analysieren, um zu prüfen, ob und wann vielleicht ein Umzug sinnvoll ist. Dann gilt es natürlich auch die Frage zu klären, welche Wohnform für die kommenden Jahre die beste Wahl darstellt, denn jeder Umzug bedeutet Stress und mit dem Alter fällt er umso schwerer. Die Devise lautet daher, besser früher und so selten wie möglich umzuziehen, wenn sich dies als sinnvoll erweist. Die körperlichen Veränderungen im Alter sind dafür einer der häufigsten Gründe. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • Psychische Einschränkungen wie Demenz, die es schwierig bis unmöglich machen, sich noch selbst zu versorgen. Das gilt auch für weniger drastische Veränderungen, sprich wenn die kognitive Leistung nachlässt, fühlen sich viele ältere Menschen schlichtweg überfordert damit, in der modernen Welt ihren Alltag zu stemmen. Sie ist schließlich komplex und entwickelt sich in rasantem Tempo weiter, beispielsweise im Bereich der Digitalisierung. Hilfe durch jüngere Personen wie die eigenen Kinder wird dann oft als Segen erlebt.
  • Schmerzen oder Einschränkungen beim Bewegungsapparat werden spätestens bei Treppen oder sogar schon bei Türschwellen zur Herausforderung. Ein barrierefreier Umbau, beispielsweise mit Treppenlift, ist manchmal eine Lösung – aber nicht immer möglich. Zudem erschweren es solche körperlichen Beschwerden, ein ganzes Haus zu bewirtschaften, beispielsweise inklusive Keller.
  • Schlaganfälle können schwere Folgen nach sich ziehen, die es schwierig bis unmöglich machen, sich noch eigenständig zu versorgen. Ein Schlaganfall ist daher ein häufiger Grund für den Umzug im Alter; besser ist es jedoch, präventiv zu handeln.
  • Operationen fallen bei älteren Personen häufiger sowie in größerem Ausmaß an. Das bedeutet jedes Mal eine lange Genesungsphase, in der sich die Betroffenen nicht immer alleine versorgen können. Zudem sind sie dadurch für einige Tage oder sogar Wochen nicht zuhause, um dort nach dem Rechten zu sehen.
  • Eine eingeschränkte Sehfähigkeit ist ein weiteres typisches Problem unter Senioren. Dadurch wird es vielleicht unmöglich, noch Auto zu fahren oder sich überhaupt ohne fremde Hilfe sicher fortzubewegen. Auch in den eigenen vier Wänden lauern dann unter Umständen zusätzliche Gefahren.

Natürlich ist jeder Mensch individuell, ebenso wie seine Gesundheit und seine Wohnsituation. Deshalb können bei diesem Thema keine pauschalen Aussagen getroffen werden. Wichtig ist aber, die Risiken zu kennen und bei der Entscheidung über einen Umzug zu berücksichtigen. Was dabei ebenfalls bedacht werden muss, ist die Frage, wie beispielsweise nach einem Sturz schnell Hilfe gerufen werden kann oder wohin ein schneller Umzug möglich wäre, wenn plötzlich die Zeit drängt, beispielsweise nach einem Schlaganfall. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Wohnform müssen also alle Eventualitäten einbezogen werden.

Gründe für den Wechsel in eine andere Wohnform

Es sind also vor allem – aber längst nicht nur – körperliche Einschränkungen, die dazu führen, dass ältere Personen irgendwann umziehen. Als neue Wohnform kommen dann viele verschiedene Modelle infrage, die zur individuellen Situation passen müssen. Wie ist der Gesundheitszustand? Wie viel Geld steht zur Verfügung? Gibt es Kinder in der Nähe, die sich (in Notfällen) um einen kümmern können? Solche und weitere Fragen entscheiden darüber, welche Wohnsituation im Einzelfall am besten passt; ebenso natürlich wie der individuelle Geschmack. Hier einige gute Gründe, wann der Wechsel in eine andere Wohnform sinnvoll sein kann:

  • Finanzielle Engpässe

Spätestens mit dem Renteneintritt verändert sich die finanzielle Situation, aber einige Menschen arbeiten schon zuvor weniger, wenn sie sich beispielsweise mehr Freizeit wünschen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in Vollzeit arbeiten können. So oder so bedeutet das ein geringeres Einkommen, was sich auch auf die Wohnsituation auswirken kann. Miete, Nebenkosten, Grundsteuer – je nach Wohnform fallen schließlich hohe monatliche Kosten an. Durch die sogenannte Rentenlücke beziehungsweise durch das geringere Einkommen ist es nicht immer möglich, mit steigendem Lebensalter diese Wohnkosten zusätzlich zu den Lebenshaltungskosten zu stemmen. Stichwort: Altersarmut. Somit kann der Umzug in eine günstigere Wohnlösung sinnvoll sein.

  • Gesundheitliche Einschränkungen

Auch die Gesundheit kann die Auswahl an Wohnformen im Alter einschränken, wie soeben erwähnt. Wer beispielsweise keine Treppen mehr gehen kann, muss eventuell umziehen, sofern das aktuelle Zuhause nicht barrierefrei umgebaut werden kann. An dieser Stelle kommen wieder finanzielle Aspekte ins Spiel und in Mietwohnungen muss gegebenenfalls die Genehmigung durch den Vermieter eingeholt werden, was nicht immer gelingt. Ein barrierefreier Umbau sollte daher rechtzeitig geschehen oder es gilt, alternative Wohnformen zu prüfen.

  • Arbeitsaufwand im Haushalt

Selbst, wenn die Wohnung beziehungsweise das Haus barrierefrei ist, so fällt mit zunehmendem Alter immer schwerer, noch den Arbeitsaufwand zu stemmen. Putzen, kochen, einkaufen, Rasen mähen – je nach Wohnsituation fallen im Haushalt sowie im Garten allerhand Aufgaben an. Manchmal ist daher der Umzug in eine kleinere oder in eine betreute Wohneinheit die beste Lösung, aber auch Alternativen wie eine Haushaltshilfe sind eine Überlegung wert.

  • Unsicherheit

Wer kein Wohneigentum hat, sondern zur Miete wohnt, genießt eine geringere Sicherheit. Unter gewissen Umständen kann das Mietverhältnis nämlich gekündigt werden und im Alter noch eine neue Wohnung zu finden, gestaltet sich oft schwierig – vor allem unter Zeitdruck. Doch auch ein Eigenheim kann zur Belastung werden, beispielsweise durch hohe Steuern oder Betriebskosten, und dadurch für finanzielle Unsicherheit sorgen. Dasselbe gilt, wenn der Kredit für das Eigenheim noch nicht vollständig getilgt ist. Solche Situationen können große Sorgen bereiten und dadurch die Lebensqualität im Alter mindern. Sich eine eigene, kleine „Altersimmobilie“ zu kaufen oder auf einen sicheren Platz zu ziehen, beispielsweise in einem betreuten Heim, kann dann zumindest eine große Sorge im Alter nehmen.

  • Einsamkeit

Ein weiteres Problem, von dem viele Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter betroffen sind, ist die Einsamkeit. Vor allem Personen, die keine Kinder haben oder bei denen die Kinder sowie Enkelkinder weit entfernt leben, sind besonders gefährdet. Die eigenen Eltern sterben irgendwann, eventuell auch der Partner und die Freunde. Gleichzeitig wird es schwieriger, sich mit Bekannten zu verabreden oder weiter entfernt lebende Kontakte zu besuchen. So kann es passieren, dass das gewohnte Zuhause zwar noch bewohnt werden könnte, aber kein Ort zum Wohlfühlen mehr ist. Das Problem der Einsamkeit darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn wie die Wissenschaft mittlerweile weiß, kann Einsamkeit sogar tödlich enden und ist damit einer der größten Risikofaktoren für die Gesundheit. Viele Menschen freuen sich deshalb, wenn sie zum Beispiel näher zu ihren Kindern und Enkelkindern ziehen können oder in eine Wohnanlage mit Gleichaltrigen, um wieder Gesellschaft zu haben.

  • Eingeschränkte Mobilität

Nicht nur bei den sozialen Kontakten ist die Mobilität mit zunehmendem Alter eingeschränkt. Dasselbe gilt für den Wocheneinkauf, für Arztbesuche und andere wichtige Aufgaben, um sich noch selbständig versorgen zu können. Spätestens, wenn das Autofahren nicht mehr möglich ist, wird es in ländlichen Regionen schwierig, noch ohne fremde Hilfe alle wichtigen Geschäfte & Co zu erreichen. An dieser Stelle kommt somit die Frage auf, ob sich ein Umzug in ein städtisches Gebiet lohnt oder näher zu den eigenen Kindern beziehungsweise zu anderen Personen, die einem im Alltag helfen können.

Aber auch der Wunsch nach mehr Freiheit oder danach, sich einen langgehegten Traum wie jenen von der Weltreise oder vom Leben in einem Wohnmobil zu erfüllen, kann zur Entscheidung führen, die aktuelle Wohnsituation zu verlassen. Einige ältere Menschen wollen außerdem bewusst Platz machen für ihre Kinder oder Enkelkinder, schließlich brauchen sie kein großes Haus mehr für sich alleine und erfreuen sich daran, wenn ihre Nachkommen in den geliebten vier Wänden aufwachsen können. Die Gründe für einen Umzug im Alter sind also höchst individuell. Dasselbe gilt für die Antwort auf die Frage, wann er stattfinden soll und wohin.
 

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Beliebte Wohnformen im zunehmenden Alter

Die Auswahl an Wohnlösungen für ältere Personen ist groß. Wer noch körperlich fit ist und ausreichend Geld zur Verfügung hat, kann natürlich im Eigenheim bleiben oder ein solches kaufen beziehungsweise mieten. Ist dies nicht mehr möglich oder erwünscht, so gibt es zum Glück zahlreiche Alternativen und damit für jeden Einzelfall eine passende Lösung:

  • Häusliche Pflege, sprich es wird weiterhin zuhause gewohnt, jedoch findet eine häusliche Pflege statt. Das kann durch Verwandte oder durch eine Pflegekraft beziehungsweise einen Pflegedienst übernommen werden. Wie oft und in welchem Ausmaß diese Pflege stattfindet, hängt vom Pflegegrad ab. Aber auch die Einstellung einer eigenen, sozusagen „internen“ Pflegekraft ist heutzutage nicht unüblich, wenn die finanziellen Mittel dies erlauben. Sie wohnt mit den älteren Personen im Haus, übernimmt die pflegerischen Tätigkeiten und hilft im Haushalt. Häufig handelt es sich hierbei um ausländische Pflegekräfte.
  • Senioren-WGs erfreuen sich seit einigen Jahren steigender Beliebtheit. Hierbei leben mehrere ältere Personen zusammen, entweder in einer Wohnung oder in einer Art „Studentenwohnheim für Ältere“. Je nachdem, wie viel Privatsphäre gewünscht ist, kann die Wohngemeinschaft also verschieden gestaltet werden. Ihr großer Vorteil besteht in der Gesellschaft und zudem werden einige Senioren-WGs extern betreut, beispielsweise durch Pflegekräfte. Allerdings bedeutet das auch, sich wieder auf Regeln einlassen zu müssen und Kompromisse einzugehen, wozu nicht jeder bereit ist – vor allem nicht nach so langer Zeit in den eigenen vier Wänden.
  • Mehrgenerationenhäuser verfolgen einen ähnlichen Ansatz. Hierbei werden bewusst ältere und jüngere Bewohner für einen Gebäudekomplex ausgewählt. Jeder von ihnen hat seine eigene Wohnung, jedoch hilft man sich gegenseitig. Davon können alle Generationen profitieren. Für die älteren Menschen bedeutet das vor allem weniger Einsamkeit und mehr Sicherheit, beispielsweise schnelle Hilfe nach einem Sturz. Allerdings gibt es bislang nur wenige Mehrgenerationenhäuser und die Plätze sind begehrt, weshalb sich die frühe Bewerbung lohnt.
  • Der Einzug bei den Kindern ist eine beliebte Lösung, aber nicht immer einfach. Schnell drohen Konflikte oder die Kinder sind überlastet, wenn sie neben Job, Haushalt und Kindererziehung auch die Pflege ihrer (Schwieger-) Eltern übernehmen sollen. Sind diese hingegen noch fit, können sie bei der Kinderbetreuung oder im Haushalt helfen. Bei dieser Wohnform kommt es also auf die richtige Gestaltung an, dann können durchaus für alle Familienmitglieder die Vorteile überwiegen – sie müssen aber auch alle einverstanden sein.
  • Betreutes Wohnen ist eine beliebte Alternative für Personen, die noch einigermaßen gesund sind, aber nicht mehr ganz alleine leben können oder wollen. Es stellt noch kein Alters- oder Pflegeheim dar und steht in verschiedenen Varianten zur Auswahl. In jedem Fall findet eine professionelle Betreuung statt und die Senioren leben in der Gesellschaft Gleichaltriger, dennoch bleiben sie größtenteils selbstständig und haben ihre eigenen Räumlichkeiten. Dadurch genießen sie die optimale Mischung aus Privatsphäre und Sicherheit.

In ein Pflege- oder Altersheim wollen die meisten Menschen hingegen erst ziehen, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Trotzdem kann es sich auch diesbezüglich lohnen, frühzeitig vorzusorgen und sich beispielsweise einen Platz zu sichern, falls es eines Tages schnell gehen muss. Neben diesen gängigen Wohnformen können außerdem individuelle Lösungen gefunden werden. Einige ältere Menschen vermieten beispielsweise ein Zimmer an jüngere Personen. Sie dürfen kostenfrei wohnen, helfen dafür aber bei vereinbarten Aufgaben, zum Beispiel pflegerisch oder im Haushalt. Ebenso gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen Senioren zusammenzuschließen und jeder hilft, wo er oder sie noch kann. Wer also noch mobil ist, geht beispielsweise für alle zum Einkaufen. Wer noch körperlich fit ist, hilft bei der Pflege. Und wer geistig fit ist, unterstützt bei Papierangelegenheiten – um nur einige von vielen Beispielen zu nennen.

Es kann sich somit durchaus lohnen, auch kreativ an die Frage nach der Wohnform im Alter heranzugehen. Wie vorab erwähnt, ist es aber wichtig, dabei auch einen Blick in die Zukunft zu werfen und alle Eventualitäten abzuwägen. Denn schon das Gefühl, für jede potenzielle Situation vorgesorgt zu haben, lässt einen das Alter doch umso mehr und unbeschwerter genießen.

Was für das eigene Zuhause spricht

Viele Stichworte, weshalb zahlreiche Menschen im Alter gehemmt sind, in eine der genannten Wohnformen umzuziehen, wurden bereits genannt. Die Privatsphäre und die Eigenständigkeit sind dabei wichtige Themen. Es fällt schwer, diese auch nur ein Stück weit aufzugeben, nachdem man sie jahrzehntelang gewohnt war.

Ebenso besteht meist eine emotionale Bindung zum bisherigen Zuhause – vor allem, wenn dieses für sehr lange Zeit bewohnt oder gekauft beziehungsweise selbst gebaut wurde. Dann ist der Wunsch verständlich, darin so lange wie möglich zu bleiben, am besten bis zum Lebensende. Prinzipiell ist das sogar gut, denn die Plätze in Pflegeheimen, Senioren-WGs & Co sind knapp. Wer länger zuhause wohnt und dort vielleicht ambulant betreut wird, entlastet also das Gesundheitssystem.

Aber auch die Probleme, ein geeignetes neues Zuhause zu finden oder finanzielle Engpässe gehören in die Liste der Argumente gegen einen Umzug – womit diese noch lange nicht zu Ende ist. Trotzdem muss es sich um eine sinnvolle Entscheidung handeln und das hängt, wie bereits erwähnt, von verschiedenen Faktoren ab. Zudem lohnt es sich auch diesbezüglich, kreativ zu werden und mögliche Lösungen gegeneinander abzuwägen:

  • Unterstützungsangebote von Pflegediensten
  • Hilfe durch Angehörige oder andere Personen in der Nähe
  • Häusliche Pflege durch Angehörige, einen Pflegedienst oder eine Pflegekraft
  • Fördermittel für einen barrierefreien Umbau
  • Verkauf oder Vermietung mit lebenslangem Wohnrecht (Leibrente)

Je nachdem, wo das Problem liegt, muss der Umzug also nicht die einzige Lösung sein. So kann beispielsweise das Kapital aus der Immobilie gelöst werden, ohne ausziehen zu müssen. Oder das Eigenheim wird so umgebaut, dass es trotz gesundheitlicher Einschränkungen bewohnbar bleibt. Sicherlich gibt es noch mehr potenzielle Lösungen, eben je nachdem, wo die Herausforderungen im Einzelfall liegen. Es empfiehlt sich daher, vor der übereilten Entscheidung für einen Umzug verschiedene Szenarien durchzuspielen und zu prüfen, welche im Einzelfall die beste Lösung ist. Dabei sollte im Vordergrund stehen, was die betreffende Person selbst möchte – und nicht, was beispielsweise die Kinder, die Pflegekräfte & Co als praktisch erachten.

Schließlich ist es jedermanns gutes Recht, den Lebensabend nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und zu genießen, solange dies möglich ist. Die Frage, ob ein Umzug erwünscht ist und wohin, muss demnach jeder selbst beantworten. Wer (noch) die freie Wahl hat, kann sich in jedem Fall glücklich schätzen.

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