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Nebenkosten Haus: Welche Kosten kommen auf mich zu?

Inhaltsverzeichnis

Nebenkosten Haus: Das Wichtigste in Kürze?

  • Laufende Nebenkosten sind Kosten, die zusätzlich zur monatlichen Kreditrate für Hausbesitzer anfallen.
  • Nebenkosten für ein Haus sind keine Kaufnebenkosten.
  • Zu den Nebenkosten für ein Haus gehören öffentliche Nebenkosten und private Nebenkosten.
  • Öffentliche Nebenkosten sind zum Beispiel Gebühren für Wasser, Abwasser und Müllabfuhr.
  • Private Nebenkosten sind beispielsweise Gebühren für Strom, Telekommunikation und Versicherungen.
  • Eine Faustregel besagt, dass sich die Nebenkosten für ein Haus auf etwa 4 € pro m² Wohnfläche belaufen.
  • Je nach Größe können die Nebenkosten aber auch deutlich darunter oder darüber liegen.
  • Um später Nebenkosten zu sparen, können Sie bereits beim Hausbau auf eine energieeffiziente Bauweise achten.
  • Später lohnt es sich, regelmäßig die Anbieter von Strom, Telekommunikation, Versicherung etc. zu vergleichen und zu den besten Angeboten zu wechseln.
  • In diesem Artikel finden Sie noch weitere Möglichkeiten, Nebenkosten fürs Haus zu sparen.
  • Bewohnen Sie Ihr Haus selbst, können Sie nur einen kleinen Teil der Nebenkosten von der Steuer absetzen.

Was sind laufende Nebenkosten beim Haus?

Nicht nur Mieter, auch Hausbesitzer haben Nebenkosten zu zahlen, und das jeden Monat aufs Neue. Als Bauherr oder Käufer einer Immobilie müssen Sie die laufenden Nebenkosten zusätzlich zur monatlichen Kreditrate einkalkulieren. Deshalb sollten Sie die Hausnebenkosten unbedingt im Auge behalten und in Ihre Planung mit einbeziehen, damit am Monatsende keine unangenehmen Überraschungen auf Sie warten.

Hinter Hausnebenkosten verstecken sich dabei all jene Aufwände, die auch Mieter in einer Mietwohnung monatlich als Nebenkosten anteilig bezahlen müssen. Man nennt diese Kosten bei Mietobjekten auch „Betriebskosten“. Zu diesen gehören zum Beispiel die Kosten für den Schornsteinfeger, die Müllabfuhr oder die Straßenreinigung. 

Die Nebenkosten für das Haus dürfen nicht mit den Kaufnebenkosten, wie der Grunderwerbsteuer, der Maklercourtage und den Notarkosten verwechselt werden. Damit haben die laufenden Kosten nichts zu tun. Während die Kaufnebenkosten nur einmalig anfallen, müssen die Nebenkosten für ein Haus als stetige, monatliche Belastung in die Kostenaufstellung eingeplant werden.

Es macht einen großen Unterschied, ob es 100 oder 1000 Euro sind, die monatlich als Nebenkosten auf Sie zukommen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie noch vor dem Hauskauf die laufenden Kosten für das Objekt recherchieren. So können Sie die laufenden Nebenkosten gleich bei der Planung der möglichen Darlehensrate berücksichtigen.

Kurz gesagt: Durch die Nebenkosten kommt es für Sie neben der Kreditrate zu einer stärkeren monatlichen finanziellen Belastung. Damit es später nicht zu unangenehmen Überraschungen und finanziellen Engpässen kommt, sollten Sie all diese Faktoren in Ihre Planungen mit einfließen lassen.

Mit welchen Hausnebenkosten muss ich rechnen?

Viele Nebenkosten sind bekannt – Abfallgebühren, Heizkosten, Schornsteinfeger… Doch es gehören noch weitere Nebenkosten dazu, die nach einem Immobilienkauf oder Hausbau auf Sie zukommen. Hier eine Übersicht über die einzelnen Posten:

  • Grundsteuer
  • Abfallgebühren
  • Wasser und Abwasser
  • Schornsteinfeger
  • Straßen- und Gehwegreinigung
  • Heizkosten
  • Heizungswartung
  • Strom
  • Versicherungen
  • Telekommunikation
  • Instandhaltungsrücklage
  • Straßenausbaubeitrag

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Wie viel kostet ein Haus im Monat?

Wie hoch die monatlichen Nebenkosten für ein Haus sind, lässt sich pauschal nicht festlegen. Denn die Höhe der Nebenkosten für Hauseigentümer ist nicht nur vom Bundesland, sondern auch von der Region abhängig. So fallen in manchen Gemeinden höhere Gebühren für die Abfallentsorgung oder das Abwasser an als in anderen und auch die Grundsteuer variiert je nach Lage. Darüber hinaus hängen die laufenden Kosten von den klimatischen Bedingungen der Region, dem energetischen Standard des Hauses und dem eigenen Verhalten ab, zum Beispiel beim Energieverbrauch von Heizung oder Strom.

Nebenkosten Haus: Beispielrechnung für 140 Quadratmeter

Um die Nebenkosten trotzdem grob abschätzen zu können, sehen Sie hier eine Beispielrechnung für ein Einfamilienhaus mit 140 Quadratmetern, in dem zwei Personen wohnen. Sie hätten – unabhängig vom Bundesland – mit folgenden Kosten zu rechnen:

Kostenart

 

monatliche Kosten in Euro

 

jährliche Kosten in Euro

 

Grundsteuer

35-70

420-840

Abfallgebühren

20-30

240-360

Wasser und Abwasser

35-45

420-1.200

Schornsteinfeger

5-10

60-120

Heizkosten

100-150

1.200-1.800

Heizungswartung

25-35

300-420

Straßen- und Gehwegreinigung

25-30

300-360

Strom

60-100

720-1.200

Versicherungen

35-50

420-600

Telekommunikation

30-40

360-480

Instandhaltungsrücklage

140

1.680

Gesamtkosten

510-700

6.120-9.060

Kosten je Quadratmeter

3,65-5

44-60

Das heißt, das Paar im Einfamilienhaus müsste mit Nebenkosten in Höhe von 6.120 Euro bis 9.060 Euro pro Jahr rechnen. Das wären monatlich rund 510 Euro bis 700 Euro, die sie zusätzlich zur Kredittilgung aufbringen müssten. Hieraus ergeben sich Hausnebenkosten von monatlich gut vier Euro pro Quadratmeter. Das ist auch ein guter Richtwert für Sie, wenn Sie die zu erwartenden laufenden Kosten für Ihr Eigenheim noch nicht konkret benennen können. Wer pauschal mit vier Euro kalkuliert, kommt für gewöhnlich zu einem recht verlässlichen Wert. Diesen können Sie für die Planung und Berechnung einer monatlichen Tilgungsrate des Baukredits hinzuziehen.

Die Kosten für einen Beitrag zum Straßenausbau oder Sanierungsarbeiten sind hier nicht berücksichtigt. In der Regel ist es sinnvoll, für solche Kostenpunkte eine monatliche Instandhaltungsrücklage in Höhe von einem Euro pro Quadratmeter einzukalkulieren. Wer Fragen hat, kann sich von der Bank oder einem Gutachter zu den zu kalkulierenden Nebenkosten beraten lassen.

Öffentliche und private Nebenkosten: Was ist der Unterschied?

Die Nebenkosten für ein Haus können in öffentliche und private Nebenkosten unterteilt werden. Der Unterschied liegt in der Art der Vertragspartner: Öffentliche Nebenkosten sind Gebühren, die Sie an die zuständige Gemeinde zahlen, private Nebenkosten sind Kosten, die durch Verträge mit privaten Dienstleistern entstehen. Zum Beispiel mit dem Schornsteinfeger oder einem Gasanbieter, der nicht städtisch ist.

Öffentliche Nebenkosten für ein Haus

Zu den öffentliche Nebenkosten eines Hauses zählen:

1. Wasser inklusive Abwasser

Die Kosten für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung hängen von der Region und Ihrem Wasserverbrauch ab. In der Regel wird ein Teil der Kosten über einen Grundpreis abgerechnet und ein Teil als verbrauchsabhängiger Preis pro Kubikmeter. Den verbrauchsabhängigen Anteil der Wasserkosten können Sie durch Ihr Verhalten beeinflussen, den Grundpreis nicht, da Sie den Wasserversorger anders als bei Strom und Gas nicht frei auswählen können.

Kosten: ca. 170 bis 250 Euro pro Person und Jahr

Gut zu wissen:

Die Niederschlagswassergebühr, sprich das Entgelt für Regenwasser, wird häufig extra berechnet und hängt von der Größe der versiegelten Fläche des Grundstücks ab (ca. 0,70 bis 1,80 Euro pro Quadratmeter). Das Regenwasser kann auf den versiegelten Flächen nicht versickern und belastet somit die öffentliche Kanalisation, weshalb es berechnet wird.

2. Müllabfuhr

Bei den Abfallgebühren gibt es je nach Anbieter erhebliche Unterschiede. Außerdem kommt es darauf an, ob Sie einen Teilservice oder einen Vollservice wählen, den manche Entsorger anbieten. Beim Vollservice müssen Sie die Abfallbehälter nicht selbst an die Straße stellen, das erledigt der Entsorger für Sie. Grundsätzlich steigen die Kosten nicht mit der Größe des Hauses, sondern mit der Anzahl der gemeldeten Personen Ihres Haushalts. Ist Ihre Immobilie nicht bewohnt, lohnt es sich, den Müll abzumelden und somit die monatlichen Kosten für das Haus zu sparen.

Kosten: ca. 5 bis 80 Euro pro Jahr und Person

3. Straßenreinigung

Einige Kommunen verlangen inzwischen Gebühren für die Straßenreinigung direkt vor dem Haus. Die Gebühr wird nach der Länge des Straßenstücks und der Frequenz der Reinigung berechnet. In einer Fußgängerzone muss die Straße zum Beispiel besonders häufig gereinigt werden und ist entsprechend teuer.

Kosten: ca. 10 bis 50 Euro pro Monat

4. Grundsteuer

Jeder Immobilienbesitzer muss Grundsteuer an die Stadt oder Kommune bezahlen, in der die Immobilie steht. Die Höhe der Grundsteuer wird nach einem bestimmten Verfahren berechnet und lässt sich in der Regel nicht ändern. Sie können höchstens einen Wohnort auswählen, für den die Behörden einen niedrigeren Hebesatz festgelegt haben. Der Hebesatz ist ein Wert, der in die Berechnung der Grundsteuer einfließt. Ab 2025 wird die Grundsteuer zwar neu berechnet, der Hebesatz bleibt aber weiterhin ein Berechnungsfaktor.

Kosten: ca. 70 bis 800 Euro pro Jahr, je nach Objekt und Kommune

Private Nebenkosten für ein Haus

Zu den privaten Nebenkosten für ein Haus zählen:

1. Strom

Die Stromkosten sind abhängig von den Konditionen des jeweiligen Stromanbieters und Ihrem Stromverbrauch. Der durchschnittliche Stromverbrauch für zwei Personen liegt bei etwa 2.500 kWh.

Kosten: ca. 100 bis 150 Euro pro Monat

2. Telekommunikation

Die Kosten für Festnetztelefon und Internet hängen vom jeweiligen Anbieter und Ihren Bedürfnissen ab. Wenn Sie nur noch mobil telefonieren und surfen, können Sie diesen Posten der Nebenkosten für Ihr Haus streichen.

Kosten: ca. 25 bis 60 Euro pro Monat

3. Heizung

Die Kosten für die Heizung machen einen großen Teil der Nebenkosten für ein Haus aus und hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, welche Energieform Sie nutzen, ob Gas, Heizöl, Fernwärme, Erdwärme oder etwas anderes. Außerdem spielen der Zustand der Immobilie und Ihr Heizverhalten eine große Rolle. 

Kosten: ca. 11 bis 14 Euro pro Quadratmeter plus 350 bis 500 Euro pro Jahr für Wartung

4. Schornsteinfeger

Zwar wird die Vergütung von Schornsteinfegern im Grunde durch die Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO) bestimmt, trotzdem können in den Bundesländern bei der Berechnung der Arbeitswerte leichte Abweichungen entstehen. Zu den Kostenpunkten zählen die Feuerstättenschau alle drei Jahre durch den Bezirksschornsteinfeger, bei der die Betriebs- und Brandsicherheit aller Feuerungsanlagen im Haus überprüft wird, sowie jährliche Reinigungs-, Mess- und Wartungsarbeiten.

Kosten: ca. 50 bis 130 Euro pro Jahr

5. Versicherungen

Die Kosten für Versicherungen hängen davon ab, welche Sie abschließen und bei wem. Eine Gebäudeversicherung ist in Deutschland nicht verpflichtend, aber empfehlenswert. Ebenso eine Hausratversicherung. Darüber hinaus kann in Risikogebieten eine Elementarschadenversicherung sinnvoll sein. Über Ihre private Haftpflichtversicherung können Sie bei einem Eigenheim Schäden Dritter durch das Gebäude an sich absichern.

Kosten: ca. 150 Euro bis 800 Euro pro Jahr

6. Instandhaltungsrücklage

Kosten: ca. 1 Euro pro Monat und Quadratmeter

Als Eigentümer einer Immobilie müssen Sie für sämtliche Schäden selbst aufkommen. Da im Laufe der Zeit größere Investitionen wie eine Badsanierung oder neue Fenster anstehen können, sollten Sie monatlich etwas Geld beiseite legen, um im Fall der Fälle die notwendigen finanziellen Mittel zu haben. Ein gängiger Richtwert für die Instandhaltungsrücklage geht von einem Euro pro Monat und Quadratmeter aus. Bei einer älteren Immobilie sollten es besser zwei Euro je Quadratmeter Wohnfläche sein. Zahlen Sie das Geld am besten auf ein gesondertes Konto ein oder legen Sie einen Bausparvertrag an. Das dort angelegte Geld können Sie später für Renovierungen nutzen.

Wie berechnet man die Nebenkosten für ein Haus?

Wenn Sie vor einem Hauskauf wissen möchten, wie hoch die Nebenkosten ungefähr sein werden, ohne die einzelnen Posten genau zu kennen, können Sie mit vier Euro pro Quadratmeter rechnen. Die Faustformel für Nebenkosten lautet also: 4€ mal xm². Für ein Haus mit 140 qm ergeben sich somit 560 € Nebenkosten. Die vier Euro pro Quadratmeter sind allerdings nur ein grober Richtwert, die Hausnebenkosten können im Einzelfall auch deutlich darüber oder darunter liegen.

Wie kann ich Nebenkosten sparen oder reduzieren?

Auch wenn Nebenkosten bei einem Haus teilweise recht hoch sind, gibt es doch etwas Spielraum. Mit diesen Tipps können Sie die Nebenkosten reduzieren:

1. Bauen Sie vorausschauend

Bereits beim Hausbau können Sie dafür sorgen, dass Sie später Nebenkosten sparen. Achten Sie zum Beispiel auf eine energieeffiziente Bauweise und lassen Sie prüfen, ob eine Solaranlage Sinn macht.

2. Vergleichen Sie Anbieter

  • Vergleichen Sie Stromanbieter – und das möglichst jährlich. Die Tarife der Strom- und Gasanbieter können sich sehr unterscheiden. Wechseln Sie dann zum günstigsten Anbieter. Das senkt Ihre Betriebskosten effektiv. 
  • Das Gleiche gilt für Anbieter von Telekommunikationsverträgen und Versicherungen.

3. Senken Sie die Stromkosten

  • Überprüfen Sie Ihr Haus auf alte Stromfresser und ersetzen Sie diese durch Geräte mit einer besseren Energieeffizienzklasse. 
  • Benutzen Sie außerdem bei Mehrfachsteckdosen solche, die Sie an- und abstellen können.
  • Leben Sie energiebewusst indem Sie zum Beispiel auf den Wäschetrockner verzichten und Energiesparlampen verwenden.
  • Installieren Sie falls möglich eine Solaranlage (Photovoltaik oder Solarthermie).

4. Sparen Sie Nebenkosten beim Wasser

  • Senken Sie Ihren Wasserverbrauch.
  • Halten Sie versiegelte Flächen auf dem Grundstück möglichst klein, um Niederschlagswassergebühr zu sparen.
  • Nutzen Sie Regenwasser zur Gartenbewässerung.
  • Installieren Sie einen Gartenwasserzähler, um Abwassergebühren zu sparen.

5. Senken Sie die Heizkosten

  • Senken Sie die Raumtemperatur um ein Grad (1°C), das spart etwa sechs Prozent (6%) Heizkosten.
  • Wechseln Sie bei Gasheizungen regelmäßig den Gasanbieter, um von besseren Angeboten zu profitieren.
  • Dach, Fassade, Türen und Fenster: Es gibt viele Orte im Haus, wo warme Heizungsluft verloren gehen kann. Schützen Sie Ihr Haus durch eine bessere Dämmung vor Kälteverlust.
  • Tauschen Sie ineffiziente Heizungen aus.

Gut zu wissen:

Bei einer energetischen Sanierung gibt es in den meisten Fällen zusätzlich Förderhilfe von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Laufende Nebenkosten bei Ihrem Haus können Sie außerdem reduzieren, wenn Sie 

  • effizient lüften
  • Müll vermeiden beziehungsweise konsequent trennen und den Müll selbst an die Straße stellen, sofern das Abfuhrunternehmen das nicht ohnehin verlangt
  • den Gehweg selbst kehren und von Schnee befreien, statt einen Dienst dafür zu beauftragen

Welche Nebenkosten kann ich als Hauseigentümer von der Steuer absetzen?

Bewohnen Sie Ihr Haus selbst, können Sie nur einen kleinen Teil der Nebenkosten von der Steuer absetzen. Dazu gehören:

  • Wartungskosten Heizung
  • Kosten für Schornsteinfeger
  • Handwerkerkosten
  • Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen (z. B. Lohn für Putzhilfe oder Gärtner)
  • bei Homeoffice: anteilige Betriebskosten Ihres Arbeitszimmers (Strom, Heizung, Wasser, Müll)

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